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08.06.2009

Goldener Handschlag für Hoeneß - Preetz rückt auf

Goldener Handschlag für Hoeneß - Preetz rückt auf
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Zumindest der Abschied hatte Anstand und endete für Dieter Hoeneß nach 4576 Tagen Hertha BSC mit einem goldenen Handschlag.

"So wie es zuletzt war, bin ich froh darüber, wie es gekommen ist", gestand Hoeneß der "Berliner Morgenpost", während Hertha-Präsident Werner Gegenbauer nach der vorzeitigen Trennung beteuerte: "Es ist gesichert, dass wir uns alle freuen, wenn wir uns wiedersehen und er wieder zu Hertha BSC kommt."

In Michael Preetz rückt nun ein anderer Ex-Torjäger im Management auf. Wie Gegenbauer im Fernsehen des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) bestätigte, wird der mit 84 Treffern beste Schütze der Hertha-Bundesliga-Historie Geschäftsführer für Sport. "Ich habe vor diesem Wechsel überhaupt keine Angst", sagte Gegenbauer. Ingo Schiller bleibt für die Finanzen verantwortlich. Offen ist, ob der Club noch einen dritten Geschäftsführer beruft.

Preetz war nach dem Ende seiner Karriere 2003 ins Management eingestiegen, fungierte zuletzt als Leiter der Lizenzspielerabteilung und muss mit Trainer Lucien Favre nun an der Mannschaft basteln, die am 25. Juni das Training aufnimmt. Das Sturm-Duo Andre Woronin und Marko Pantelic ist weg, mit Defensivspieler Christoph Janker aus Hoffenheim steht erst ein Neuzugang fest. Der Schuldenberg von rund 30 Millionen Euro lässt keinen Spielraum für teure Fehlgriffe der Hoeneß-Amtszeit wie die Brasilianer André Lima oder Luizao. Favre und Hoeneß waren sich zuletzt oft nicht mehr einig, wer Hertha hilft.

Mindestens eine Million Euro soll der 56-jährige Hoeneß laut Berliner Medien als Trostpflaster dafür erhalten, dass er ein Jahr vor Ende seines Vertrages den Fußball-Bundesligisten verlässt, der nach seinem Einstieg als Vizepräsident im Herbst 1996 rasch zu seinem Ziehkind heranwuchs. Von der 2. Bundesliga bis in die Champions League dauerte es nur drei Jahre. Der einst "Mister Europacup" gerufene Torjäger, der im vergangenen Jahrzehnt "Mister Hertha BSC" war, will mit seiner Familie zunächst in Berlin bleiben. "Ich werde jetzt reisen und einige Leute besuchen. Ich habe noch keine konkreten Pläne, wie es weitergeht", sagte Hoeneß der "Bild"-Zeitung. Am 11. Juni will er nach Sardinien aufbrechen.

Ob die Aufbruchstimmung in Berlin nach Rang vier und den lange gehegten Meisterträumen anhält, ist fraglich. Vereinschef Gegenbauer beruhigte und sprach von einer "sehr wettbewerbsfähigen Mannschaft" für die neue Saison, obwohl noch fünf Millionen Euro durch die Abgabe von Spielern eingenommen werden sollen und fünf Millionen weniger Gehalt geplant sind. "28 Millionen prognostizierte Gehaltssumme ist immer noch eine Summe, mit der man Bundesliga-Fußball spielen kann. Ich glaube nicht, dass wir unruhig schlafen müssen", betonte Gegenbauer. Von der diesmal verpassten Meisterschaft, eigentlich Favres mittelfristiges Ziel, sprach er nicht, bevor er im Studio einen Blick auf die Meisterschale für die Potsdamer Fußballerinnen werfen durfte.

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