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Herthas Berufung zurückgewiesen
25.05.2012

Chaos-Spiel wird nicht wiederholt - Fortuna Düsseldorf aufgestiegen

Das chaotische  Bundesliga-Relegationsspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC wird nicht wiederholt, die Rheinländer sind als Aufsteiger in das Fußball-Oberhaus bestätigt.
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Das chaotische Bundesliga-Relegationsspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC wird nicht wiederholt, die Rheinländer sind als Aufsteiger in das Fußball-Oberhaus bestätigt.
Foto: Marius Becker

Jetzt steht es so gut wie fest: Fortuna Düsseldorf steigt in die Bundesliga auf, Hertha BSC Berlin steigt ab. Das chaotisch ausgegangene Spiel zwischen den Teams wird nicht wiederholt.

Nach mehr als zehn Stunden Verhandlung entschied das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am späten Freitagabend in Frankfurt, dass die Berufung der Berliner Hertha gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts vom vergangenen Montag zurückgewiesen wird.

Sportgericht gegen Einspruch von Herta

Das DFB-Sportgericht hatte in erster Instanz den Einspruch von Hertha gegen die Wertung der Partie abgewiesen. Bei dem Spiel am 15. Mai waren in der Nachspielzeit Anhänger des Zweitliga-Dritten aus Düsseldorf schon vor Abpfiff auf das Spielfeld gestürmt. Referee Stark hatte die Partie deshalb für 21 Minuten unterbrochen. Erst dann wurden noch einmal rund 90 Sekunden gespielt.

Gegen beide Vereine, die Berliner Profis Lewan Kobiaschwili, Christian Lell, Thomas Kraft und André Mijatovic sowie Fortunas Andreas Lambertz ermittelt der DFB-Kontrollausschuss. Hertha muss mit einer Geldstrafe rechnen, weil Fans Bengalos aufs Spielfeld geworfen hatten. Düsseldorf droht wegen des Platzsturms sogar ein Geisterspiel oder eine Platzsperre.

Relegation: Düsseldorf als Aufsteiger bestätigt

Mit der Entscheidung des DFB-Bundesgerichts ist Düsseldorf als Aufsteiger in die Bundesliga bestätigt. Die Berliner haben allerdings noch die Möglichkeit, vor das Ständige Schiedsgericht zu ziehen. Vor dem DFB-Bundesgericht wurden elf Zeugen gehört, darunter Schiedsrichter Wolfgang Stark und Hertha-Trainer Otto Rehhagel.

Hertha BSC hat sich einen möglichen Einspruch gegen das Urteil des DFB-Bundesgerichts zum Bundesliga- Relegationsspiel gegen Fortuna Düsseldorf offengehalten. "Darüber können wir heute keine Entscheidung treffen. Wir gehen heute erst einmal schlafen", sagte der Berliner Club-Präsident Werner Gegenbauer am späten Freitagabend. Düsseldorfs Anwalt Horst Kletke forderte Hertha auf, von einem Einspruch abzusehen: "Es ist an der Zeit, sich diesen Entscheidungen zu stellen und zu sagen: Jetzt ist gut."

Sollte es bei der Entscheidung bleiben, trifft der FCA in der kommenden Saison auf einen alten Bekannten. Axel Bellinghausen war zur Düsseldorfer Fortuna gewechselt.

FCA profitiert vom Düsseldorfer Aufstieg

Der Düsseldorfer Aufstieg und der damit verbundene Tabellenplatzwechsel spült dem FC Augsburg allerdings auch etwa 800.000 Euro zusätzlich in die Kasse. Die Rheinländer sind in der komplizierten Tabelle, die über die Höhe der Fernsehgelder entscheidet, hinter den Augsburgern platziert. Ein Bundesligist Hertha BSC hätte dagegen vor dem FCA gelegen.  AZ, bo, dpa

Fußball Bundesliga Relegation Rückspiel: Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC am Dienstag (15.05.2012) in der Esprit-Arena in Düsseldorf. Berlins Ronny (l) und Adrian Ramos stehen vor brennenden und rauchenden Bengalos, die Berliner Fans auf den Rasen geschmissen haben. Foto: Marius Becker dpa/lnw (Achtung Sperrfrist! Die DFL erlaubt die Weiterverwertung der Bilder im IPTV, Mobilfunk und durch sonstige neue Technologien erst zwei Stunden nach Spielende. Die Publikation und Weiterverwertung im Internet ist während des Spiels auf insgesamt fünfzehn Bilder pro Spiel begrenzt.) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bilder: Chaos beim Relegationsspiel Düsseldorf-Hertha
Foto: Marius Becker
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