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Weltcup-Auftakt in Sölden
24.10.2009

Hölzl und Rebensburg buchen Olympia - Riesch 18

Die Sieger des Welcup-Auftakts in Sölden: links die Zweitplatzierte, Kathrin Zettel aus Österreich, in der Mitte die Siegerin Tanja Poutiainen aus Finnland, rechts die Italienerin Denise Karbon.
Foto: dpa

Die deutschen Skirennfahrerinnen haben gleich zum Saison-Auftakt zweiOlympia-Tickets gelöst, aber ihre eigenen Erwartungen nicht ganzerfüllt. Einen wahren Alptraum erlebten jedoch die Österreicher zum Saisonstart.

Sölden (dpa) - Die deutschen Skirennfahrerinnen haben gleich zum Saison-Auftakt zwei Olympia-Tickets gelöst, aber ihre eigenen Erwartungen nicht ganz erfüllt. Junioren-Champ Viktoria Rebensburg (Kreuth) strahlte zwar nach Platz acht im Riesenslalom und erfüllter Norm für die Winterspiele über das ganze Gesicht.

Doch die beiden Weltmeisterinnen Kathrin Hölzl (Bischofswiesen) und Maria Riesch (Partenkirchen) haderten beim Sieg der Finnin Tanja Poutiainen mit ihren Vorstellungen beim Gletscherrennen im österreichischen Sölden. Hölzl war als Siebte am Samstag die beste Starterin des Deutschen Skiverbandes (DSV) und meisterte damit auch auf Anhieb die Qualifikations-Norm; der Wunsch vom Podium erfüllte sich aber nicht. Und eine Maria Riesch kann sich über einen 18. Platz ohnehin nicht freuen.

"Es ist nicht der Traumstart gewesen. Aber es auch nicht ein Start, bei dem man sagen müsste, wir wären nicht vorbereitet für den Olympia-Winter", sagte DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier. "Wir haben gesehen, dass wir in dem einen oder anderen Bereich ganz gut dabei sind, aber wir haben auch gesehen, dass wir im einen oder anderen Bereich noch ein bisschen nacharbeiten müssen. Aber es ist erst Oktober und nicht Februar, deshalb sind wir nicht unzufrieden."

Einen wahren Alptraum erlebten die Österreicher zum Saisonstart. Nicht, weil sich Kathrin Zettel als Zweite vor Denise Karbon (Italien) nur um 1/100 Sekunde der finnischen Siegerin geschlagen geben musste. Vielmehr drückte aufs Gemüt ein Kreuzbandriss der 2007er Gesamtweltcupsiegerin Nicole Hosp, verbunden mit dem voraussichtlichen Olympia- und Saison-Aus.

Die Top-Platzierungen vergaben die deutschen Alpinen, bei denen die Partenkirchenerinnen Fanny Chmelar als 43. und Susanne Riesch als 46. ausschieden, vor 11.000 Zuschauern bei strahlendem Sonnenschein im ersten Durchgang. "Da hab ich es einfach verbremst", räumte die 25-jährige Hölzl ein.

"Auch wenn der Platz okay ist, man muss selbstkritisch sein. Mein Wunsch ist gewesen, auf dem Podium zu stehen." Immerhin ist sie die Bürde der Qualifikation los - ebenso wie Rebensburg nach ihrer fünften Top-Ten-Platzierung. "Jetzt habe ich das Olympia-Ticket gelöst. Das ist natürlich ein Traum", frohlockte die dreimalige Junioren-Weltmeisterin. "Jetzt kann ich die nächsten Rennen einfach angasen, Spaß haben und mich letztendlich auf Olympia vorbereiten."

Auch Riesch verbremste ihren ersten Durchgang, im zweiten hatte sie dann zu viele Fehler. Aber die Erwartungen in ihrer schlechtesten_Disziplin waren auch nicht allzu hoch. "Da hätte schon wirklich alles passen müssen, dass ich unter den Top-Ten oder Top-12 mitfahren kann", sagte die 24-Jährige nach dem Rennen vor über 100 Mitgliedern ihres Fanclubs. "Aber ich weiß, woran ich arbeiten muss und das mache ich die nächsten zwei Wochen, bevor es richtig los geht." Das nächste Rennen ist Mitte November im finnischen Levi in ihrer Spezialdisziplin Slalom.

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