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Jürgen Klopp
08.10.2015

Das soll Klopp mit dem FC Liverpool vorhaben

Klopp wäre erst der zweite Deutsche als Chef-Trainer in der Premier League.
Foto: Lukas Schulze (dpa)

Morgen am Freitag soll beim FC Liverpool die Ära mit Jürgen Klopp starten. Um 11 Uhr ist ein Termin angesetzt. Medien berichten bereits angebliche Details.

Vorhang auf zur großen "Jürgen-Klopp-Show" an der Anfield Road: Am Freitag um 11.00 Uhr soll beim traditionsreichen FC Liverpool die Ära mit dem früheren Dortmunder Meistertrainer beginnen. Auch wenn die Reds lediglich eine "große Club-Mitteilung" ankündigten und den Namen Klopp noch verschwiegen, steht der Deal längst fest. Nach übereinstimmenden Medienberichten hat sich der 18-malige englische Meister mit dem 48-Jährigen auf einen Drei-Jahres-Vertrag geeinigt.

Klopp tritt die Nachfolge des beurlaubten Brendan Rodgers an und soll den ins Mittelmaß abgestürzten Club wieder zurück in die Spitzengruppe der englischen Premier League führen. Am Donnerstag sind demnach letzte Details der Zusammenarbeit geklärt worden. Klopp war nicht nur Wunschtrainer der euphorischen Liverpool-Fans, sondern auch der amerikanischen Vereinsbesitzer, die sich einen ähnlichen Impuls erhoffen wie einst bei Klopps Dienstantritt in Dortmund. 

Jürgen Klopp soll Weggefährten mit zum FC Liverpool bringen

Mögliche letzte Zweifel an Klopps neuer Arbeitsstelle waren zuvor auch noch ausgelöscht worden. Das "Liverpool Echo" berichtete, dass gleich vier Mitarbeiter aus dem alten Trainerstab den Verein verlassen sollen, weil sie in Klopps Plänen keine Rolle spielen würden. Stattdessen soll Klopp seinen einstigen Weggefährten aus gemeinsamen Mainzer und Dortmunder Tagen, Zeljko Buvac, offensichtlich mitbringen. Der "Mirror" nannte ihn bereits als den "loyalen Leutnant". Zudem will Klopp auch Peter Krawietz mit an Bord holen. 

Was die Mannschaft betrifft, will Klopp laut "Mirror" ohne größere Investition die Liverpooler um den deutschen Fußball-Nationalspieler Emre Can von Platz zehn in der Premier League nach oben führen. Seine erste Bewährungsprobe hätte er am 17. Oktober in London gegen die Tottenham Hostpur. "Der Deutsche hat den Reds-Bossen gesagt, dass er mag, was er auf DVD's von der Mannschaft gesehen hat und dass nur wenige kleine Schritte im Transferfenster im Januar nötig sind", schrieb das Blatt am Donnerstag. 

Klopp wäre erst der zweite Deutsche als Chef-Trainer in der Premier League. Felix Magath war bei seinem Versuch sportlich letztlich gescheitert und mit dem FC Fulham abgestiegen. Deswegen aber sollte sich Klopp nach Ansicht von Trainer-Ikone Sir Alex Ferguson keine Gedanken machen.

"Es gibt keinen Grund, das nicht souverän anzugehen", sagte der Ex-Teammanager von Manchester United in einem Interview dem "Kicker" (Donnerstag): "Ich kann, in welcher Form auch immer, keine Ausrichtung gegen einen deutschen Trainer erkennen."

Klopp soll Talente fördern

Klopp soll bei den Liverpoolern das schaffen, woran Rodgers scheiterte: Vielversprechende Talente fordern und fördern, anstatt gestandene Profis für viel Geld zu holen. Nach 18 Neuzugängen an der legendären Anfield Road in den vergangenen zwölf Monaten, darunter auch der ehemalige Hoffenheimer Roberto Firminho in der Sommerpause für 41 Millionen Euro, will Klopp offensichtlich nur noch etwas nachjustieren. Nur wenige Schritte in der nächsten Transferperiode seien notwendig, soll er den Besitzern von der amerikanischen Fenway Sports Group versichert haben.

Laut dem "Express" müsste Klopp allerdings um den Verbleib von Spielmacher Philippe Coutinho kämpfen. Um die Dienste des brasilianischen Mittelfeldspielers bemühen sich angeblich die spanischen Spitzenclubs FC Barcelona und Real Madrid. Auch Ligarivale Manchester City soll Interesse an dem 23-Jährigen haben.

Sollte Liverpool sich nicht fürs internationale Geschäft qualifizieren können, wäre ein Verbleib Coutinhos mehr als fraglich. Geht Klopps Top-Vier-Mission aber auf, muss er sich auch darum keine Gedanken machen.  dpa/AZ

Am Samstag war es mal wieder soweit. Jürgen Klopp wurde im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach von Schiedsrichter Deniz Aytekin auf die Tribüne verwiesen. Klopp hatte dafür nur ein trotziges Lächeln übrig.
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Die vielen Gesichter des Jürgen Klopp
Foto: Marius Becker/ dpa
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