Der Dino steht vor dem Gang in die Zweite Liga - das scheint nun auch den Verantwortlichen klar zu sein. Bernd Hoffmann soll den Neuanfang einläuten.
Mit Neubesetzungen kennen sie sich beim Hamburger SV aus: In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von Trainern, Managern und Vorstandschefs vorzeitig von ihren Aufgaben entbunden. Das aktuelle Personalbeben beim Bundesliga-Dino hat aber einen anderen Hintergrund als bisher: Ging es sonst immer noch darum, nochmals das Ruder herumzureißen, steht jetzt der Neuanfang im Vordergrund.
Bruchhagen und Todt: Viele falsche Entscheidungen
Mit dem schmerzlichen Szenario eines nahezu feststehenden Bundesliga-Abstiegs scheint sich die Führungsriege um den neu gewählten Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden Bernd Hoffmann abgefunden zu haben. Nun muss sich der Klub neu aufstellen. Die aktuelle Führungsregie um Bruchhagen und Todt trug mit vielen falschen Personalentscheidungen wesentlich zur aktuellen Misere bei. Der Aufsichtsrat hatte sich vergangene Woche bereits gegen die beiden ausgesprochen.
Nur folgerichtig ist es deswegen, dass sich ab sofort andere mit dem Neustart befassen.
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