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Kommentar
20.03.2021

Olympia: Über Tokio soll sich die größte aller Blasen stülpen

Über den Olympischen Spielen in Tokio schwebt drohend die Pandemie.
Foto: Marijan Murat/dpa

Plus Es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Blasen platzen. Schillernd schwebt der Profisport in diesen Zeiten über uns Normalsterblichen. Jetzt bekommt das System Löcher.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Blasen platzen. Schillernd schwebt der Profisport in diesen Zeiten über uns Normalsterblichen. Abgetrennt von der Außenwelt spult er sein Programm ab. Jeder Wettbewerb, der über die Bühne ging, ohne dass das Virus einen Weg hinein fand, war ein kleiner Sieg. Beobachtet von einer interessierten Öffentlichkeit, die sich ihrerseits seit Monaten in Zurückhaltung übt. Und beobachtet auch von jenen Funktionären, die in diesem Sommer das größte Sportereignis der Welt durchziehen wollen. Die Olympischen Sommerspiele in Tokio sollen stattfinden – koste es, was es wolle. Über die japanische Metropole soll die größte aller Blasen gestülpt werden.

30.000 Athleten traten schon an - bisher ohne Zwischenfälle

Da will es so gar nicht ins Konzept passen, dass jetzt die ersten Blasen geplatzt sind. Dabei hatte der frisch wiederbestimmte IOC-Präsident Thomas Bach kürzlich noch freudestrahlend darauf hingewiesen, dass seit dem vergangenen Herbst rund 270 Großveranstaltungen mit 30.000 Athleten stattgefunden hätten, ohne dass auch nur eine zur Virenschleuder mutierte.

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