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  3. Leichtathletik: Semenya will keine Hormon-Reduzierung vornehmen

Leichtathletik
04.05.2019

Semenya will keine Hormon-Reduzierung vornehmen

Will keine Hormon-Reduzierung: Caster Semenya.
Foto: Nikku/XinHua, dpa

Für die südafrikanische Leichtathletin Caster Semenya kommt eine Hormon-Reduzierung nicht in Frage. Ist das das Ende ihrer Karriere?

Leichtathletik-Olympiasiegerin Caster Semenya will keine Medikamente nehmen, um ihre Hormonwerte zu reduzieren und weiter über 800 Meter auf Titel- und Medaillenjagd gehen zu dürfen. "Zur Hölle, nein", antwortete die 28-jährige Südafrikanerin nach dem Sieg beim Diamond-League-Meeting am Freitagabend in Doha auf eine entsprechende Frage. Semenya war zwei Tage nach dem Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs zum Startrecht für intersexuelle Athleten im Wüstenstaat die zwei Runden in 1:54,98 Minuten gelaufen.

Nach der CAS-Entscheidung wird ab 8. Mai eine Regel des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF gelten. Sie verpflichtet intersexuelle Läufer, einen Testosterongehalt von 5 Nanomol pro Liter Blut nicht zu überschreiten. Damit soll ein Wettbewerbsvorteil verhindert werden.

Semenya zu CAS-Urteil: "Ist eine illegale Methode"

"Das ist eine illegale Methode", sagte Semenya. "Gott hat über meine Karriere entschieden, Gott wird sie beenden. Kein Mann oder ein anderes menschliches Wesen kann mich am Laufen hindern." Möglich ist, dass die dreimalige 800-Meter-Weltmeisterin auf längere Distanzen wie 3000 oder 5000 Meter wechselt, für die die IAAF-Regel nicht gilt. Semenya: "Warum soll ich mit 28 Jahren aufhören? Ich fühle mich jung und voller Energie." 

Unterdessen hat IOC-Präsident Thomas Bach "eine Menge Sympathie" für Caster Semenya bekundet. "Der Fall ist extrem komplex", sagte der Chef des Internationalen Olympischen Komitees am Samstag in Sydney, "extrem delikat und extrem schwierig darüber zu richten." Das IOC respektiere die CAS-Entscheidung, aber es gebe auch eine menschliche Sicht: "Ja, ich habe Sympathie für sie." (dpa)

Lesen Sie hierzu auch den Kommentar: Das Semenya-Urteil ist diskriminierend, aber richtig

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