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Leichtathletik-WM 2019
30.09.2019

Nach Zusammenbruch: Mannschaftsarzt gibt Entwarnung bei Alina Reh

Alina Reh musste nach ihrer Aufgabe im 10.000-Meter-Finale mit einem Rollstuhl von der Laufbahn gefahren.
Foto: Oliver Weiken (dpa)

Die Ulmerin Alina Reh führte bei der Leichtathletik-WM 2019 über die 10.000 Meter lange. Dann kamen Bauchkrämpfe und das bittere Ende des Rennens.

Der Stadionsprecher sagte den Namen Alina Reh immer wieder. Zwar mit starkem englischen Akzent, aber deutlich erkennbar. Das war, als die Ulmerin noch das Finale über 10.000 Meter anführte. Etwa ein Drittel der Strecke legte Reh an der Spitze des Feldes zurück. Dann zogen die Kenianerinnen vorbei, Reh fiel zurück. Und griff sich an den Bauch. Direkt vor der Haupttribüne taumelte sie, fiel auf die Tartanbahn, versuchte es noch einmal und blieb nach ein paar Schritten erneut liegen.

Sofort wurde sie im Rollstuhl in den medizinischen Bereich des Khalifa-Stadions gebracht, wo dann auch Andrew Lichtenthal, der Mannschaftsarzt des deutschen Teams, dazu kam. Am Sonntag gab Reh dann Entwarnung. „Mein Bauch ist noch etwas flau, aber sonst geht es mir körperlich gut“, sagte sie. Schlagartig habe sie während des Rennens Bauchkrämpfe bekommen. Woran das lag, war gestern noch nicht klar. An der Hitze in Doha habe es aber nicht gelegen. Reh: „Ich glaube, es war eher der Wechsel von heiß zu kalt.“

Leichtathletik-WM: Alina Reh braucht noch ein bisschen, "um das für mich zu sortieren"

Schwierig sei momentan vor allem, das Geschehene zu verarbeiten. „Ich brauche noch ein bisschen, um das für mich zu sortieren. Das Rennen hat sich eigentlich gut angefühlt, sonst wäre ich nicht nach vorne gegangen.“ Mit dessen Entscheidung hatte sie allerdings nichts mehr zu tun. Es gewann die Niederländerin Sifan Hassan. Sie ist damit die erste Europäerin, die den WM-Titel in dieser Disziplin holt.

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