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14.09.2009

Meister VfL: Krise statt Freude auf CL-Premiere

Meister VfL: Krise statt Freude auf CL-Premiere
Foto: DPA

Wolfsburg (dpa) - Premiere in der Krise: Ausgerechnet beim heiß ersehnten Debüt in der Champions League steckt der deutsche Meister VfL Wolfsburg nach drei Pflichtspiel-Niederlagen im ersten Tief mit Armin Veh.

Der ohnehin schon große Druck auf den Magath-Nachfolger hat sich vor dem Heimspiel gegen ZSKA Moskau noch einmal deutlich erhöht, ein weiteres Negativ-Erlebnis würde unerwünschte Diskussionen auslösen - zumal schon am 18. September Magaths Schalker warten. Deshalb forderte Veh: "Wir blenden die Ergebnisse jetzt aus." Trotz der fehlenden Erfahrung seines Kaders mit 20 Champions-League-Neulingen soll die Wende gelingen: "Die Champions League kann auch eine Chance sein, sich zu rehabilitieren."

Optimismus ist vor dem internationalen Auftakt beim VfL Pflicht, die Bundesliga-Tiefschläge waren nach der dritten Saison-Niederlage gegen Leverkusen ein Tabuthema. "Es ist natürlich besser, wenn man positive Dinge im Kopf hat", sagte Veh, der im Gegensatz zu den meisten seiner Profis schon Erfahrung in der Champions League sammelte - mit dem VfB Stuttgart allerdings schlechte: Der damalige Meister verlor 2007 fünf von sechs Partien.

Veh muss vor der VfL-Premiere vor allem mentale Aufbauarbeit leisten. Die Bundesliga sollte "schnell vergessen" werden. "Wenn wir erfolgreich sind, können wir den Schwung in die Bundesliga mitnehmen", hofft der Coach. Passend dazu wollte Regisseur Zvedjzan Misimovic auch "nicht von einer Krise sprechen, sondern nur von einer schlechten Phase". Dem Regisseur, der im Gegensatz zu den meisten anderen VfL-Spielern noch in meisterlicher Form spielt, warnte allerdings auch: "Es ist noch früh in der Saison, aber es läuft gerade in die verkehrte Richtung. Wir sollten schnell alles in die richtige Bahn lenken." Denn klar ist, dass ein Fehlstart in der höchsten Spielklasse des europäischen Fußballs die Situation nach dem missglückten Bundesliga-Auftakt drastisch verschärfen würde.

"Ein Sieg gegen Moskau wäre zum Start ganz wichtig", sagte Kapitän Josue. Das würde wieder "Selbstvertrauen geben. Unser Ziel ist es schließlich, die Gruppenphase zu überstehen." Mit Manchester United und Besiktas Istanbul hat der VfL noch zwei höher eingeschätzte Gegner in der Gruppe B.

Ein Manko des VfL ist, dass keiner der Stammspieler Erfahrung in der "Königsklasse" besitzt. Von den 22 gemeldeten Profis spielten bisher lediglich Ersatzspieler Ricardo Costa (mit dem FC Porto) und Joker Obafemi Martins (mit Inter Mailand) auf höchstem europäischen Niveau. Martins sieht darin kein Problem: "Das ist nicht wichtig. Wir haben viele gute Leute, die international gespielt haben. Wichtig ist, dass wir geschlossen als Mannschaft auftreten."

Martins, der am 12. September erstmals von Beginn spielte, wird wohl wieder Platz machen müssen für Edin Dzeko. "Dzeko ist immer jemand für die Startelf. Es ist nicht angedacht, dass er permanent auf der Bank sitzt", sagte der VfL-Trainer. Immerhin kann Veh gegen den russischen Vize- Meister auf alle Stammspieler zurückgreifen. Auch Rot-Sünder Diego Benaglio, der in der Bundesliga nach dem Platzverweis gegen Leverkusen gesperrt wird, darf im Tor stehen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

VfL Wolfsburg: Benaglio - Riether, Madlung, Barzagli, Schäfer - Josue - Hasebe, Gentner - Misimovic - Grafite, Dzeko

ZSKA Moskau: Akinfejew - Semberas, V. Beresuzki, Ignaschewitsch - A. Beresuzki, Aldonin, Mamajew - Dsagojew, Schennikow - Guilherme, Necid Schiedsrichter: Lannoy (Frankreich)

Schiedsrichter: Lannoy (Frankreich)

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