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Schumacher Comeback
30.07.2009

Reaktionen fallen gespalten aus

Nach Schumachers Comeback-Ankündigung: Vettel freut sich, Willi Weberwägt ab und Schumis Sprecherin sorgt sich um den Nacken des Stars.
Foto: dpa

Nach Schumachers Comeback-Ankündigung: Vettel freut sich, Willi Weber wägt ab und Schumis Sprecherin sorgt sich um den Nacken des Stars.

Hamburg (dpa) - Das Comeback von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher als Ferrari-Pilot hat auch im Fahrerlager für Überraschungen gesorgt.

"Ich denke, es ist für alle eine große Überraschung und es wird viele Fans freuen, Michael in der Formel 1 wiederzusehen", sagte der deutsche WM-Kandidat Sebastian Vettel, der bisher noch nie in einem Formel-1-Rennen gegen Schumacher angetreten ist.

Zugleich machte der Red-Bull-Pilot, der vom Boulevard gern als "Baby-Schumi" bezeichnet wird, deutlich, dass er sich durch den bevorstehenden Hype um Schumacher nicht vom eigenen Kurs abbringen lassen will.

"Nichtsdestotrotz geht es ganz normal weiter und wir müssen uns auf uns konzentrieren", sagte Vettel, nachdem Schumacher und auch sein Rennstall Ferrari am Mittwochabend bekanntgegeben hatten, dass sich der 40-Jährige auf ein Comeback beim Großen Preis von Europa am 23. August vorbereitet.

Er soll den am Samstag in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn verunglückten Felipe Massa aus Brasilien ersetzen, bis dieser wieder einsatzbereit ist - möglicherweise bestreitet Schumacher also die restlichen sieben Saison-Rennen.

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"Duelle gibt es jeden Sonntag, wenn um 14 Uhr nachmittags die Startlampen ausgehen, denn es tritt jeder gegen jeden an und der Beste gewinnt", meinte Vettel weiter. "Gegen wen man letzen Endes fährt, ist egal", so der 22-Jährige, der sich anschickt, in die riesigen Fußstapfen Schumachers zu treten und in seinem zweiten vollen Formel-1-Jahr bereits um den Titel kämpft.

Gleichwohl verspricht eine Rückkehr des Rekordchampions einen wohl nur schwer vorstellbaren Rummel. Alles wird sich am Wochenende des elften Saisonlaufs um den siebenmaligen Weltmeister drehen. Auf der Homepage der Scuderia (www.ferrari.it) strahlte er bereits mit feinstem Lächeln.

Nach den Worten von Manager Willi Weber konnte Schumacher ein Comeback nicht ablehnen. "Ferrari hat ihn gebeten, es zu machen, und er konnte nicht Nein sagen", erklärte Weber dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstag).

Er selbst habe Schumacher davon "eigentlich abgeraten". Das Problem sei die Erwartungshaltung der Menschen. "Wenn ein Schumacher wieder ins Auto steigt, dann wollen sie ihn siegen sehen", so Weber weiter. Schumacher habe sich dennoch für ein Comeback entschieden. "Er hat eine Riesenlust", sei "topfit und gut vorbereitet", so der Manager des Kerpeners.

Als "einziges Fragezeichen" für ein Comeback sieht Schumachers Sprecherin Sabine Kehm eine Verletzung, die sich der 40-jährige Rekordweltmeisters bei einem Motorradunfall Anfang des Jahres zugezogen hatte. "Der Nacken, das ist ein Risiko", sagte sie dem "Tagesspiegel".

"Er muss natürlich noch gesundheitliche Checks machen." Geben die Mediziner "Grünes Licht", wird "Schumi" wieder Gas geben, nachdem er am 22. Oktober 2006 sein 250. und bis dato letztes Rennen bestritten hatte.

"Obwohl das Thema Formel 1 für mich seit langem und komplett abgeschlossen war, kann ich aus Verbundenheit zum Team diese unglückliche Situation nicht ignorieren. Als Wettkämpfer, der ich nun mal bin, freue ich mich aber auch auf diese Herausforderung", erklärte Schumacher mit Blick auf den Ausfall Massas, mit dem ihn eine gute Freundschaft verbindet.

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