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20.08.2009

Schumacher (noch) nicht da, aber in aller Munde

Schumacher (noch) nicht da, aber in aller Munde
Foto: DPA

Valencia (dpa) - Nico Rosberg bedauert noch immer die Absage von Michael Schumacher, Lewis Hamilton hofft weiter auf ein Comeback und auch WM-Spitzenreiter Jenson Button zeigt Mitgefühl.

Der Formel-1- Rekordweltmeister erscheint zwar erst noch im Fahrerlager von Valencia, in aller Munde war sein Name nach der geplatzten Rückkehr aber schon drei Tage vor dem Großen Preis von Europa. "Es wäre sicherlich zu einem Duell gekommen, es hätte Spaß gemacht gegen den siebenmaligen Weltmeister", sagte der Wiesbadener Rosberg. "Es wäre eine Ehre gewesen, gegen Michael Schumacher fahren zu dürfen", erklärte Champion Hamilton.

Und beide - wie auch sicherlich viele Fans - haben den 40-jährigen Kerpener noch nicht ganz abgeschrieben. "Wenn er später zurückkommen möchte, dann werde ich ihn mit offenen Armen empfangen", sagte Hamilton. Williams-Fahrer Rosberg, im nächsten Jahr möglicherweise sogar im selben Rennstall wie Hamilton (McLaren-Mercedes ist eine "sehr gute Option"), denkt auf "gar keinen Fall", dass Schumachers Pläne für eine Rückkehr auf die Rennstrecken dieser Welt ad acta gelegt ist. Der Kerpener sei so "so wahnsinnig ehrgeizig". Er glaube daher, dass Schumacher noch immer an einem Comeback arbeite.

Schumacher selbst ließ sich alle Möglichkeiten offen, ein klares Nein blieb bei seiner 77-minütigen emotionalen Pressekonferenz in Genf vor rund einer Woche aus. Wenn der Nacken wegen der Spätfolgen seines Motorrad-Unfalls nicht mehr zwickt, ist nichts ausgeschlossen. "Er hat sehr gepusht, er wollte zurückkommen, er hat alles probiert, aber es ging nicht wegen des Problems mit dem Nacken", meinte Luca Badoer, der an Schumachers Stelle den in Ungarn verunglückten Felipe Massa im Ferrari ersetzt. Für Schumacher sei es so etwas wie ein Traum gewesen, zurückzukommen.

Hamilton lobte Schumacher bei der offiziellen Pressekonferenz des Internationalen Automobilverbandes FIA als "Rennlegende". "Für ihn ist es sicher sehr enttäuschend", sagte Brawn-GP-Pilot und WM-Primus Button. Der Brite stellte vor dem elften WM-Lauf allerdings fest, dass es auch ohne den Auftritt Schumachers im Cockpit weitergehe. "Wir haben auch so einige Weltmeister auf dem Grid", betonte Button, der vor dem Rennen auf dem Hafenkurs von Valencia mit 70 Punkten führt.

Zweiter ist Mark Webber (51,5) vor seinem Red-Bull-Teamkollegen Sebastian Vettel aus Heppenheim (47). Und auch der Hesse, am Donnerstag bei seinen Medienterminen am Hafen von Valencia stets von Journalistenscharen umgeben, sieht die Absage des Schumacher- Comebacks eher cool. "Es ist egal, es ändert nichts", meinte Vettel, der sich am Sonntag wieder dem angestrebten Titelgewinn näher will.

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Vier Champions gehen in Valencia auf die Strecke: Zweimal triumphierte Fernando Alonso, der sich bei der Pk den Ausführungen Buttons kurz und knapp mit einem Wort anschloss ("dasselbe"), einmal Kimi Räikkönen und einmal Hamilton - macht vier Titel insgesamt gegen sieben allein von Schumacher. "Für mich wäre es eine tolle Gelegenheit gewesen", erklärte Fast-Neuling Jaime Alguersuari, mit 19 Jahren 21 Jahre jünger als Schumacher und jüngster Pilot im PS- Peloton.

Der Älteste wird trotz Schumachers Absage im Ferrari von Massa sitzen. 38 Lenze hat Badoer auf dem Buckel, Berater Schumacher soll ihm zum sportlichen Frühling im Spätherbst seiner Karriere verhelfen. Dass er selbst nur der Ersatz des gescheiterten Ersatzmanns ist, kann Badoer dabei sehr gut verkraften. "Ich ersetze den besten Fahrer der Welt", betonte er.

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