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Sportmedizin
07.05.2019

So leichtsinnig spielen Fußballer mit ihrer Gesundheit

Jan Vertonghen wird nach seinem Zusammenprall im Spiel gegen Ajax behandelt. Kurz darauf kehrte der Tottenham-Spieler auf das Feld zurück. Wenig später wird er benommen in die Kabine geführt.
Foto: Mike Egerton, dpa

Plus Immer wieder kehren Spieler trotz Kopfverletzungen auf das Feld zurück. Dabei drohen Spätfolgen, die das Leben auch noch weit nach der Karriere beeinflussen.

Es war für viele lediglich eine Randnotiz zum Schmunzeln: Am vergangenen Bundesligaspieltag schoss der Mainzer Stürmer Karim Onisiwo ein Tor für seine Mannschaft. Das Besondere daran: An den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschluss konnte sich der Österreicher schon in der Halbzeit nicht mehr erinnern. Der Grund war eine Gehirnerschütterung, die sich der Stürmer bei einem Zusammenprall mit einem Leipziger Gegenspieler zugezogen hatte. Der Mainzer Trainer Sandro Schwarz sorgte noch für einen Lacher, als er nach dem 3:3 über Onisiwo sagte: „Als ich ihm sagte, er habe seinen Vertrag um drei Jahre verlängert, war er wieder voll da.“ Onisiwos Sicht der Szene ist weniger lustig: „Mir war schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl, als ob neben mir zehn Hubschrauber starten würden.“ Zur Halbzeit wurde er ausgewechselt.

Auch Wolfgang Klein ist bei solchen Meldungen nicht zum Lachen zumute. Der Mediziner vom Wolfsburger Klinikum ist einer der Organisatoren des Projekts „Schütze deinen Kopf“, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Öffentlichkeit für die Gefahren und Folgen von Gehirnerschütterungen zu sensibilisieren. Dass in der Bundesliga immer wieder Spieler mit einer Gehirnerschütterung weiterspielen, besorgt den 63-Jährigen. Oft läuft es ab wie bei Onisiwo: Bis die Ärzte den Spieler erreichen, hat er sich schon wieder gefangen, kann Fragen beantworten und wirkt gefasst. Erst nach einigen Minuten wird klar, dass der Kicker nicht mehr spielfähig ist. Das Problem: Kopfverletzungen sind weit schwerer einzuschätzen als eine Bänderverletzung.

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