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27.06.2018

Spanien zweifelt am Trainer

Fernando Hierro

Hierro bekommt Feuer aus der Heimat

Macht Fernando Hierro den einstigen Titelfavoriten Spanien bei der Weltmeisterschaft immer schlechter? Der unerfahrene Interimscoach bekommt nach dem glücklichen Gruppensieg mächtig Feuer aus der Heimat. Die Mannschaft hinterlasse „ein Meer voller Zweifel“, kritisierte das Sportblatt Marca und forderte vor dem Achtelfinale gegen Russland den zaudernden 50-Jährigen unverhohlen zum Handeln auf: „Hierro, die Stunde des Trainers hat geschlagen!“ Er solle endlich anfangen, Entscheidungen zu treffen: die Stammelf ändern und rechtzeitig wechseln. Die Spieler selbst reagierten gereizt oder zerknirscht auf die Fragen der Reporter nach dem 2:2 im Zitterspiel gegen Marokko. „Wir müssen klar und ehrlich sein: Das ist nicht der Weg. Wenn wir diese Fehler im Achtelfinale machen, müssen wir nach Hause fliegen“, räumte Kapitän Sergio Ramos ein, der bei beiden Gegentoren schlecht aussah.

Als Gruppenerster könnte der Weltmeister von 2010 nun zwar erst im Finale auf Konkurrenten wie Deutschland, Brasilien, Argentinien oder Frankreich treffen. Aber über den weiteren Turnierverlauf mit einem möglichen Viertelfinale gegen Kroatien brauchen sich die Spanier nicht den Kopf zu zerbrechen. Zu groß sind die Baustellen, die sich aufgetan haben. „Wir können alle besser spielen, ich auch. Das Ziel ist erreicht, aber darauf können wir nicht stolz sein“, sagte Ramos.

Dabei hatte La Roja gegen Portugal trotz des 3:3 ganz stark begonnen, erkämpfte sich gegen die Defensivkünstler aus dem Iran ein 1:0 – und nun dieser Ritt auf der Rasierklinge in Kaliningrad: „Viva el VAR“, titelten sowohl Marca als auch As. Denn nur der späte Ausgleich Irans zum 1:1 im Parallel-Spiel gegen Portugal und das Joker-Tor Iago Aspas für Spanien in der Nachspielzeit brachte Hierros Team den ersten Platz – beides nach Entscheidungen der Videoassistenten (VAR). Hierro hatte erst zwei Tage vor WM-Beginn den Trainerposten von Julen Lopetegui übernommen – und ist bisher den Nachweis schuldig geblieben, dass er die Arbeit seines Vorgängers adäquat fortführen kann. (dpa)

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