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Bundesliga
02.02.2018

Stögers Beziehungsstatus: Es ist schwierig

Der Trainer der Dortmunder Borussia tritt erstmals gegen seinen alten Arbeitgeber an. Dort schätzen ihn die Fans noch immer, Sportdirektor Armin Veh übt aber auch Kritik

Es wird emotional werden und wahrscheinlich auch ein wenig rührselig. Es wird Umarmungen geben, die Fans des 1. FC Köln werden in Erinnerungen schwelgen oder sich über das ungewohnte Bild von Peter Stöger mit gelb-schwarzer Baseball-Cap ärgern. Doch FC-Geschäftsführer Armin Veh hat vor Stögers Rückkehr zu seiner alten und immer noch währenden Liebe eines ganz unemotional klargestellt: Sollte der Tabellenletzte am Saisonende in die 2. Liga müssen, sei das zu einem guten Teil die Schuld des Ex-Trainers.

Der heute mit Borussia Dortmund (20.30 Uhr/Eurosport) in Köln antritt. Und nach 78 Spielen mit rot-weißer Brille und FC-Hoodie dort erstmals in Schwarz-Gelb an der Seitenlinie stehen wird. Stögers Amtszeit sei sehr erfolgreich gewesen, sagte Veh im Kicker: „Das war alles gut. Das letzte Halbjahr aber eben nicht. Dieses halbe Jahr wird – wenn wir absteigen – der Grund dafür sein.“ Im Kölner Stadt-Anzeiger erklärte Veh: „Ich trete nicht nach. Es geht um Fakten.“ Auf denen der Geschäftsführer zum Schutz des jetzigen Trainers Stefan Ruthenbeck beharrt.

Aus seiner Emotionalität macht der Österreicher kein Geheimnis: „Natürlich ist das alles andere als ein normales Spiel für mich.“ Und ein bisschen unbehaglich ist ihm auch. „Ich weiß selbst nicht genau, wie ich mich fühlen und mit der Situation umgehen werde.“ In die falsche Kabine werde er sicher nicht laufen. „Aber es wird trotzdem schwierig.“

Deshalb war es Stöger wohl recht, dass das Thema während der Woche etwas in den Hintergrund rückte. Doch nun ist Dortmunds Problemfall Pierre-Emerick Aubameyang an den FC Arsenal verkauft, was der Coach als „gute Geschichte“ bezeichnete: „Weil wir jetzt Ruhe haben.“ Dafür gerät nun Stögers Rückkehr in den Mittelpunkt.

Von den FC-Fans wird der 51-Jährige sicher überwiegend positiv empfangen. Er führte den FC in die Bundesliga und nach 25 Jahren zurück in den Europacup, war volksnah und immer zugänglich, feierte ausgelassen Karneval. Obwohl Stöger vor seinem Aus in Köln die schlechteste Zwischenbilanz der Bundesliga-Historie vorwies, sorgte die Trennung für einen kleinen Fan-Aufstand gegen die Klubführung.

Die meisten FC-Profis haben zum Coach, sowie zu seinen inzwischen ebenfalls in Dortmund arbeitenden Assistenten Manfred Schmid und Alexander Bade weiter enge emotionale Bande. Nur, dass er eine Woche später schon in Dortmund anheuerte, wurde von vielen kritisch gesehen. „Ich hätte das auch nicht für möglich gehalten, aber letztlich muss das jeder mit sich ausmachen“, sagte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. (dpa)

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