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Streitthema Katar
01.12.2021

Nach missglückter Jahreshauptversammlung: FC Bayern schreibt seinen Mitgliedern

Zu später Stunde eskalierte die Lage bei der Jahreshauptversammlung des FC Bayern. Auslöser für den Frust war der nicht zugelassene Antrag eines Fans zum Katar-Sponsoring des Klubs.
Foto: Bernd Feil/m.i.s.

Zwischen dem FC Bayern und den Mitgliedern gab es zuletzt großen Ärger wegen des Sponsorings aus Katar. Nun hat der Club in einem Brief Fehler eingeräumt.

Der FC Bayern München hat sich nach seiner turbulenten Jahreshauptversammlung mit einem Schreiben an seine Mitglieder gerichtet und dabei Fehler eingeräumt. "Nach der Jahreshauptversammlung vergangene Woche wollen, können und sollten wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen", so der deutsche Fußball-Meister. "Ohne Frage ist diese Jahreshauptversammlung leider nicht so abgelaufen, wie wir es von unserem FC Bayern gewohnt sind."

FC Bayern will mit Mitgliedern über das Thema Katar diskutieren

Beim Mitgliedertreffen des Vereins hatte es Turbulenzen rund um das Thema Katar gegeben. Zahlreiche Fans stören sich an den Geschäftsbeziehungen ihres Clubs mit dem Gastgeberland der Fußball-WM 2022. "Bei all den Turbulenzen - und wir haben bei diesem Thema sicher nicht alles richtig gemacht -, steht unser Club trotz allem auch in dieser Pandemie insgesamt vorbildlich da: sportlich, wirtschaftlich wie gesellschaftlich", hob die Vereinsführung hervor. 

Man sei sich bewusst gewesen, "dass sich beim Thema Katar einiges aufgestaut hatte", schrieb die Club-Spitze. "Wir bitten allerdings nochmals um Verständnis, dass wir an diesem Abend nicht über einen Antrag abstimmen konnten, der am Vormittag vom Landgericht aus juristischen Gründen als unzulässig erklärt worden ist - wir versichern Euch aber gleichzeitig, dass wir den Diskurs mit unseren Mitgliedern intensivieren werden."

FC Bayern kündigt Aufarbeitung der Jahreshauptversammlung an

Man wolle beim Thema Katar "miteinander einen Weg finden", so der Club. Man habe bereits "Kontakt mit denen aufgenommen, deren Wortmeldungen nicht mehr berücksichtigt wurden, erste Treffen fanden seitdem bereits statt, und weitere wurden für die nächste Zeit vereinbart. Zudem arbeiten wir die Jahreshauptversammlung intensiv auf und haben erste konkrete Entscheidungen zur Verbesserung des Dialogs mit unseren Mitgliedern getroffen." (dpa)

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