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Kanuslalom-WM
01.10.2017

Verflixte WM mit Hindernissen gerettet: Funk mit Bronze zum Abschluss

Robert Behling (links) und Thomas Becker im Canadier-Zweier holen bei der Kanu-Slalom-WM Bronze.
Foto: Rebekka Anton, dpa

Es waren verflixte Finals im Wildwasser. Auf dem schwierigen Kurs am Rande der Pyrenäen patzten selbst die Franzosen. Wie es für die deutschen Athleten lief.

Für die Weltcupgesamtsieger Ricarda Funk und Sideris Tasiadis kam es knüppeldick im Wildwasserkanal von Pau. Erst bekam die dominierende Kajak-Frau der Saison einen Traumlauf ihrer australischen Konkurrentin Jessica Fox vorgesetzt und rettete noch Bronze ins Ziel, dann ging der Mitfavorit aus Augsburg in aussichtsreicher Position in einer Wasserwalze unter. "Unter derart extremen Bedingungen gab es noch keine WM mit solchen engen Ergebnissen. Mit einer Vielzahl von sehr guten Finalplatzierungen haben wir uns aber unter den führenden Nationen behauptet", meinte Cheftrainer Michael Trummer, der mit zweimal Bronze durch Funk und den Canadier-Zweier Robert Behling/Thomas Becker das selbstgesteckte WM-Ziel erfüllte. 

Volles Risiko wird auf dieser Strecke nicht belohnt

Funk landete nach der Silbermedaille 2015 am Samstag im Kajak-Einer auf Rang drei. Mehr war trotz eines fehlerfreien Laufs nicht drin. "Ich habe ihren Lauf gesehen, es war einfach nur verdient, ein richtiger Weltmeisterlauf. Ich wusste schon, um das zu schaffen, braucht man erstmal gutes Wasser und alles muss perfekt sein", sagte die 25-jährige Funk über den perfekten Lauf der siegreichen Australierin Fox. Diese hatte im Ziel 5,48 Sekunden Vorsprung.

Die Devise Alles oder Nichts war für die Sportsoldatin aus Bad Breisig am Rhein keine Option. "Volles Risiko bringt halt auch nichts, das hat man ja bei Conny (Corinna Kuhnle/Österreich) gesehen, sie hat einen 50er in der Wertung kassiert. Ich wusste, dass ich meine Linie runterfahren muss, egal, was die anderen zeigen. Ich finde, es hat sich gelohnt. Ich habe Bronze gewonnen und bin megahappy", meinte Funk. 

Zweite wurde die Slowakin Jana Dukatova. Die 24-jährige Hallenserin Lisa Fritsche schaffte den 280 Meter langen Kurs zwar auch fehlerfrei, ließ aber einige Zeit liegen. Am Ende kam sie mit 11,77 Sekunden Rückstand auf die Siegerin auf Rang sechs. 

Sideris Tasiadis erkennt die Leistung der Konkurrenz an

Der große Pechvogel war Sideris Tasiadis. Der 27-Jährige aus Augsburg verpasste trotz Bestzeit im Halbfinale seine erste WM-Medaille. Im Endlauf lag er klar auf Medaillenkurs, kam dann aber unglücklich in eine Walze - die Zeit war weg. Obwohl der Weltcup-Gesamtsieger ohne Stangenberührung blieb, kam er mit 5,22 Sekunden Rückstand auf den Sieger nur auf Platz sechs. "Am Tor 19 habe ich zu viel nach links gestellt, da war ich zu sehr in der Walze drin. Und da habe ich komplett den Schwung zum nächsten Abriss verloren", sagte Tasiadis. 

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Vorwürfe machte er sich nicht. "Ich war diese Saison so stark und bei allen fünf Weltcups im Finale, viermal auf dem Podium, das geht fast nicht besser. Platz eins bis zehn liegt bei der WM innerhalb von zwei Sekunden. Machst du einen Fehler, bist du weg", meinte Tasiadis sportlich fair. Den Sieg sicherte sich Benjamin Savsek aus Slowenien. Zweiter wurde der Slowake Alexander Slafkovsky vor seinem routinierten Landsmann Michal Martikan. Franz Anton aus Leipzig kam auf Platz neun. dpa

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