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Deutschland Tour
28.08.2022

Zimmermann glücklich mit Platz vier - Yates feiert Sieg

Georg Zimmermann (l-r), bester junger Fahrer, Jakob Geßner, Sieger der Bergwertung, Gesamtsieger Adam Yates und Pello Bilbao Lopez, der beste Sprinter.
3 Bilder
Georg Zimmermann (l-r), bester junger Fahrer, Jakob Geßner, Sieger der Bergwertung, Gesamtsieger Adam Yates und Pello Bilbao Lopez, der beste Sprinter.
Foto: Tom Weller, dpa

In diesem Jahr gehen die deutschen Radprofis bei der heimischen Deutschland Tour leer aus. Zufriedene Gesichter gibt es beim Gesamtsieg des Briten Adam Yates dennoch.

Trotz nur drei Sekunden Rückstand auf das Abschlusspodium war Georg Zimmermann glücklich und zufrieden. Im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers saß der 24 Jahre alte Radprofi aus Augsburg bei der abschließenden Pressekonferenz der Deutschland Tour in Stuttgart.

Hauchdünn hatte der 24 Jahre alte Augsburger Gesamtrang drei der fünftägigen Rundfahrt in heimischen Gefilden letztlich verpasst, was seiner guten Laune aber keinen Abbruch tat. "Es war das erste Mal, dass ich bei den Profis vorne mitfahren konnte. Es war Neuland für mich, bei bergigen Rundfahrten auf Gesamtwertung zu fahren", sagte der 24 Jahre alte Radprofi nach seinem dritten Platz auf der Abschlussetappe am Sonntag.

Am Ende waren die Angriffe von Zimmermann und Co. nicht von Erfolg gekrönt - und Adam Yates sicherte sich den Sieg in der Endabrechnung. Mit Platz fünf am Schlusstag fuhr der 30 Jahre alte Brite den Gesamtsieg letztlich ein und beerbte damit den Kölner Nils Politt, der im Vorjahr bei der Heimat-Rundfahrt triumphiert hatte.

Yates: "Ich bin super happy"

Den finalen Tagessieg sicherte sich im Sprint einer Spitzengruppe nach 186,6 Kilometern von Schiltach in die baden-württembergische Landeshauptstadt der Spanier Pello Bilbao, der in der Endabrechnung 22 Sekunden hinter Yates Platz zwei belegte. Zweiter des Tages wurde der Portugiese Ruben Guerreiro vor eben Zimmermann.

"Es bedeutet mir sehr viel, hier gewonnen zu haben. Ich bin super happy über die starke Leistung unseres Teams", bilanzierte Gesamtsieger Yates. Der Erfolg des Ineso-Grenadiers-Profis schien trotz eines komfortablen Zeitpolsters von 30 Sekunden vor der Etappe zumindest kurzzeitig noch einmal auf wackeligen Beinen, nachdem eine stark besetzte Ausreißergruppe um Titelverteidiger Nils Politt und dem ehemaligen Tour-de-France-Gesamtzweiten Romain Bardet sich nach rund 40 Kilometer nach dem Start gebildet hatte. Doch unter anderem Zeitfahr-Weltmeister und Auftaktsieger Filippo Ganna fuhr das Feld und seinen Kapitän wieder heran - und Yates vollendete letztlich problemlos zum Gesamtsieg.

Im Vorjahr sicherte sich der Kölner Politt wenige Wochen nach seinem Etappensieg bei der Tour de France den Gesamtsieg bei der Heimat-Rundfahrt. In diesem Jahr war das Terrain für den langen Schlaks jedoch in der Gesamtheit zu schwer, um seinen Erfolg zu wiederholen. Mit 11:03 Minuten Rückstand schloss Politt letztlich auf Platz 48 ab.

Bora-Chef enttäuscht

Die Hoffnungen auf den Gesamtsieg bei Politts Bora-hansgrohe-Team ruhten in diesem Jahr somit auf Emanuel Buchmann, der eigentlich für die parallel stattfindende Spanien-Rundfahrt vorgesehen war, an dieser aber wegen eines Infektes nicht teilnehmen konnte und stattdessen kurzfristig in heimischen Gefilden an den Start ging. Lennard Kämna und Maximilian Schachmann konnten hingegen kurzfristig nicht antreten. Buchmann wurde letztlich nach den insgesamt 710,7 Kilometern vom Start beim Prolog im Weimar bis nach Stuttgart mit 2:31 Minuten Rückstand auf Yates 20.

"Wir haben einen breiten Kader und die Deutschland Tour war von Anfang an sehr wichtig und bei uns rot angestrichen im Kalender", bilanzierte Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk vor dem Start im ZDF und ergänzte: "Deswegen ist es für uns schon enttäuschend, aber wir werden es analysieren und werden im nächsten Jahr stark zurückkommen."

Erfreulich aus deutscher Sicht war neben der starken Auftritte von Zimmermann auch die Leistung des für den deutschen Drittdivisionär Lotto-Kernhaus fahrenden Jakob Geßner. Der 22 Jahre alte Erfurter konnte sich trotz sehr namhafter Konkurrenz das Bergtrikot sichern.

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