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Eishockey
30.03.2022

Augsburger Panther verlieren im Play-off-Kampf gegen Berlin

Mit einer frühen Auszeit in der 26. Minute sandte AEV-Trainer Serge Pelletier einen Weckruf an die Panther, die mit 1:5 in Berlin unterlagen.
Foto: Uwe Koch, Eibner-Pressefoto

Augsburgs Trainer nimmt bereits in der 26. Minute eine Auszeit, um den Berliner Angriffswirbel zu unterbrechen. Der AEV verliert, doch die Chancen auf den Play-off-Einzug sind noch intakt.

Wenn ein Trainer bereits in der 26. Minute eine Auszeit nimmt, verheißt es nichts Gutes. AEV-Coach Serge Pelletier griff am Dienstagabend im zweiten Drittel zu diesem verzweifelten Schritt, um den Abwärtstrend in Berlin vielleicht noch zu stoppen. 0:4 lag sein Team zu diesem frühen Zeitpunkt bei den Eisbären zurück. Am Ende unterlagen die Augsburger mit 1:5 (0:2, 0:3, 1:0) dem Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga.

Es war ein Rückschlag im Kampf um die Play-offs. Nun müssen die Augsburger unbedingt am Freitag in Nürnberg und im letzten Hauptrundenspiel am Sonntag (14 Uhr) zuhause gegen die Düsseldorfer EG punkten, wenn sie noch Platz zehn und damit die erste Play-Off-Runde erreichen wollen.

Acht Matches in 15 Tagen: Die Augsburger Panther wirken müde

Das Mammutprogramm der Panther in den vergangenen gut zwei Wochen machte sich negativ bemerkbar. Im achten Match innerhalb von 15 Tagen wirkten die Augsburger müde. Gegen keineswegs überragende Eisbären lag die Mannschaft von Serge Pelletier bald mit 0:2 zurück. Bennet Roßmy (4.) und Frank Nielsen (14.) in Überzahl schossen vor 5170 Besuchern in der Eisarena am Ostbahnhof einen beruhigenden Vorsprung heraus.

Mit einer hundertprozentigen Powerplay-Ausbeute legte das Team von Serge Aubin die Basis für den ungefährdeten Heimsieg. Die Eisbären nutzten die ersten drei AEV-Strafen jeweils zu Treffern. Auch die weitren Treffer von Marcel Noebels (3:0) und Zach Boychuk (4:0) fielen in numerischer Überlegenheit. Nach dem vierten Treffer der Gastgeber nahm Pelletier in der 26. Minute seine Auszeit und versuchte seine Mannschaft wachzurütteln, um zumindest nicht völlig unter die Räder zu kommen. Zu leicht kamen die Berliner zu ihren Chancen, während sich Augsburg im gegnerischen Drittel nicht festsetzen konnte.

Ein Tor stellt sich als Schubser mit dem Handschuh heraus

Nach dem 5:0 (31.) durch Giovanni Fiore lag wenige Minuten später der Puck erstmals im Kasten von Nationaltorhüter Mathias Niederberger. Chad Nehring hatte in Überzahl getroffen und jubelte. Zunächst entschieden die Hauptschiedsrichter Aleksi Rantala und Lasse Kopitz auf „ein gutes Tor“ für Augsburg, wie der Hallensprecher bekannt gab. Die beiden Unparteiischen überprüften jedoch die Szene in der Videoaufzeichnung und sahen, dass Nehring den Puck mit seinem Handschuh in Richtung Tor bugsiert hatte. Man muss es versuchen, zu kurios und unberechenbar sind die Entscheidungen der Unparteiischen.

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Die Schiedsrichter sahen jedoch eine aktive Bewegung und erkannten das Tor nicht an. Schlitzohr Nehring meinte anschließend im Interview auf Magentasport mit einer Unschuldsmiene: „Der Puck hat meine Hand getroffen und ging rein.“ Es ging mit einem 0:5 in die zweite Pause.

Nur ein Treffer für die Panther bei den Eisbären Berlin

Mit Ersatzmann Markus Keller für Olivier Roy zog AEV-Trainer Pelletier seine nächste Chance, ein höheres Debakel zu verhindern. Erfolgreich. Im vierte Überzahlspiel traf Adam Payerl zum 5:1. Dabei blieb es, Keller ließ keinen Treffer mehr zu. Die Partie plätscherte ihrem Ende entgegen.

Am unteren Ende der Tabelle fiel die erste Entscheidung. Krefeld steht trotz eines 3:2 nach Penaltyschießen gegen Schwenningen als Tabellenletzter und somit Absteiger in die DEL2 fest.

Die Aufstellung der Augsburger: Panther Roy – Gregorc, Graham; Valentine, Lamb, Haase, Bergman; Länger – Puempel, Stieler, Payerl; Trevelyan, LeBlanc, McClure; Max. Eisenmenger, Nehring, Saponari; Miller, Sternheimer, Magnus Eisenmenger

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