
Zweite Anzeige gegen DEB-Präsident Franz Reindl

Plus Nach dem Landesverband Hessen wird dem scheidenden DEB-Präsidenten nun auch aus NRW Untreue vorgeworfen. Für Reindls Nachfolge scheint es einen Favoriten zu geben.

Wenige Tage vor der Mitgliederversammlung des Deutschen Eishockeybundes steht dem Noch-Präsidenten Franz Reindl weiteres Ungemach ins Haus. Diesmal weht ihm der Gegenwind aus Nordrhein-Westfalen ins Gesicht. Der dortige Eissport-Verband hat Strafanzeige wegen des Verdachts der Untreue gegen Reindl und dessen Stellvertreter Berthold Wipfler erstattet. Die Staatsanwaltschaft München bestätigte deren Eingang, wollte sich aber nicht zum Stand der Ermittlungen äußern. Zuvor war Reindl schon vom Chef des hessischen Landesverbandes, Hendrik Ansink, angezeigt worden. Auch dessen Vorwurf lautet Untreue.
Diesmal allerdings geht es nicht um Reindls jahrelange Verflechtungen mit dem Sportrechtevermarkter Infront. Über undurchsichtige Geldströme diesbezüglich hatten der Spiegel und unsere Redaktion bereits im vergangenen Sommer berichtet. Nun wirft ihm der Eissport-Verband Nordrhein-Westfalen vor, Geld zurückzuhalten, das den Landesverbänden vertraglich zustehe.
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