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FC Augsburg
29.08.2019

36 Spieler im Kader - wer darf gehen, wer soll bleiben?

Der Augsburger Kader umfasst mittlerweile 36 Spieler.
Foto: Ulrich Wagner

Der FCA verpflichtet auch nach Saisonbeginn der Bundesliga noch fleißig Spieler. Warum Trainer Schmidt trotzdem froh ist, wenn das Transferfenster schließt.

Auf der Homepage des FC Augsburg steht in der Teamleiste für Felix Uduokhai noch ein Platzhalter. Das Foto des 21-Jährigen wird aber bald nachgereicht. Am Mittwoch trainierte der bislang letzte Neuzugang des Bundesligisten auf jeden Fall schon mit.

Der FCA hat den Innenverteidiger für ein Jahr vom VfL Wolfsburg ausgeliehen, sich aber auch eine Kaufoption im Vertragswerk festschreiben lassen. Denn Uduokhai (sein Vater kommt aus Nigeria, seine Mutter aus Thüringen) hat sein Talent als Innenverteidiger schon in der U21-Nationalmannschaft (u.a. mit Marco Richter) gezeigt und eigentlich ist man auch in Wolfsburg von ihm überzeugt. Doch bei dem ambitionierten Werksklub durfte er zuletzt kaum spielen. Das wollte Uduokhai aber unbedingt.

Neuzugang Felix Uduokhai (FCA) musste gleich Autogramme geben
Foto: Peter Fastl

Uduokhai ist der vierte Neuzugang für die Abwehrmitte

Beim FCA hat man ihm Spielzeiten in Aussicht gestellt. Uduokhai ist nach Tin Jedvaj (ausgeliehen von Bayer Leverkusen), Marek Suchy (FC Basel) und Tim Rieder (nach Leihe vom SV Darmstadt zurück) der vierte Neuzugang für die beiden Positionen in der Defensivzentrale. Diesen radikalen Umbau am offenen Herzen, also auch nach dem Start der Saison, merkt man der Abwehr des FCA durchaus noch an.

Es ist ein später Transfer, der aus FCA-Sicht verständlich ist. Nach dem Abgang von Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt) und Kevin Danso (Leihe FC Southampton) ist Uduokhai nun der einzige Linksfuß in der Innenverteidigung. Und für Trainer Martin Schmidt ist der Ex-Löwen-Spieler (1860 wird bei einem festen Transfer wohl mit zehn Prozent an der Ablöse beteiligt) kein Unbekannter. Bei seinem Kurzgastspiel in Wolfsburg (September 2017 bis Februar 2018) hatte Schmidt auf Uduokhai gebaut.

Gut möglich, dass Uduokhai bereits am Sonntag (15.30 Uhr, Sky) in Bremen in der Startelf stehen wird. Denn Schmidt sieht Khedira und auch Neuzugang Reece Oxford eher als defensive Mittelfeldspieler. Zwar sagte er am Samstag nach dem 1:1 gegen Union noch: „Im Moment werde ich sicher gucken, dass ich vor der Länderspielpause nicht im vierten Spiel die vierte Kette ausprobieren muss.“ Doch da war der Uduokhai-Transfer noch nicht in trockenen Tüchern. Für Marek Suchy und Tim Rieder bedeutet Neuzugang Nummer 13, dass ihre Chancen auf einen Einsatz die nächsten Wochen gering sind.

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Wenn man den suspendierten Caiuby dazunimmt, ist Uduokhai die Nummer 36 im Augsburger Profiteam. 32 Feldspieler und vier Torhüter. FCA-Trainer Martin Schmidt hatte am Samstag (noch ohne Uduokhai) eine etwas andere Rechnung aufgemacht: „Da sind sechs Jugendspieler dabei wie zum Beispiel Asta, Stanic, Malone, Leneis oder Hoon. Das sind alle Perspektivspieler. Ihr Status ist klar: Bei uns Training, unten Spiele. Teils U19, teils U23. Unser Ziel ist es, sie langsam ranführen, und wenn es nächstes Jahr einen Wechsel gibt, dass man sagen kann, einer von denen rutscht nach vorne.“ Sein Wunschkader wäre „24 plus drei“.

Zum Ende der Transferperiode könnte es nochmal spannend werden

Dass er diese Planzahl in dieser Saison noch erreicht, scheint unwahrscheinlich. Am Montag enden in allen wichtigen europäischen Ligen die Transferperioden.

Bis dahin könnte es aber durchaus möglich sein, dass der eine oder andere Spieler den FCA verlässt. Es gibt sicherlich einige, denen die Verantwortlichen wohl keine Steine in den Weg legen würden. Anders sieht es da bei Michael Gregoritsch (das Kapitel Bremen ist geschlossen, aber Gladbach soll noch interessiert sein) oder Philipp Max (Schalke, Bergamo) aus. Die geforderten Ablösesummen sind aus FCA-Sicht gerechtfertigt, schrecken aber potenzielle Interessenten, wohl auch gewollt, ab.

Doch am Ende der Wechselzeit passieren oft noch für unmöglich geglaubte Transaktionen. Schmidt ist darum froh, wenn das Transferfenster zu ist: „Es wäre schade, wenn da etwas weggeschnappt würde. Deshalb bin ich froh, wenn der 2. September abends Mitternacht ist. Dass der Deckel drauf ist und wir dann mit dem Team arbeiten können und nicht an dem einen oder anderen gezerrt wird oder Flausen in den Kopf gesetzt werden.“

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29.08.2019

Wer in Dortmund war, weiß das jeder der geholt wurde absolut wichtig ist.
Alles richtig gemacht.