FCA-Testspiel wird zum Spiegelbild der Vorrunde in 90 Minuten
Plus Beim 3:0-Sieg im Test gegen die Grashoppers Zürich hat der FCA gute Momente, aber auch Konzentrationsschwächen. Dementsprechend fällt das Fazit von Trainer Maaßen aus.
Nach dem Schlusspfiff auf dem Trainingsplatz vor der WWK-Arena hatten es am Samstagnachmittag alle Beteiligten ziemlich eilig in die Kabinen zu kommen. Die Spieler von Grashoppers Zürich hatten noch eine dreistündige Busfahrt vor sich und auch die Fußball-Profis des FC Augsburg wollten bei Schneetreiben und Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht länger als nötig im Freien bleiben. Ein, zwei Interviews noch und dann so schnell wie möglich ins Warme, in das Entmüdungsbecken und dann in die Sauna, die im Heimbereich integriert sind, um sich nicht zu erkälten.
Mit einem 3:0 (3:0)-Testsieg gegen den Schweizer Tabellensiebten hatte der FCA die erste Trainingswoche nach dem WM-Urlaub abgeschlossen. Frederik Winther (27.), Lukas Petkov (37.) und Arne Maier (41.) hatten schon in der ersten Hälfte die Grundlage zum Sieg gelegt, allerdings den Schweizern auch die eine oder andere Tormöglichkeit aufgelegt. Dementsprechend hin- und her gerissen war FCA-Trainer Enrico Maaßen bei seiner Analyse in der warmen Mixed-Zone der WWK-Arena: „Wir hätten ein paar Tore mehr schießen können, hätten aber auch einige bekommen müssen.“
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