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FCA
22.07.2013

André Hahn ist der Zweikampfsieger

Foto: Klaus Rainer Krieger

FCA-Profi André Hahn stellt beim 1:0-Sieg gegen den AS Monaco den französischen Nationalspieler Eric Abidal vor so manches Problem. Falcao sorgt für unschöne Szene.

Nach Spielende hatte sich André Hahn schon wieder erholt. „Als ich ausgewechselt wurde, da habe ich ganz schön gepumpt“, erzählte der Mann im rechten Mittelfeld des FC Augsburg am Samstag nach dem 1:0-Sieg des Bundesligisten gegen den französischen Erstligaaufsteiger AS Monaco in Memmingen, fix und fertig sei er gewesen.

Hahn zählte zu den auffälligsten Spielern des FCA

Während der 70 Spielminuten, die Hahn auf dem Platz stand, zählte der Winterneuzugang des FCA zweifelsohne zu den auffälligsten Spielern. Er spulte ein großes Laufpensum herunter und stellte mit seinen Tempoläufen Eric Abidal, den linken Verteidiger und 61-fachen französischen Nationalspieler, vor große Probleme. Die Zuschauer rieben sich verwundert die Augen, denn Abidal, der vom FC Barcelona ins Fürstentum wechselte, sah von Hahn meist nur die Absätze und dürfte froh gewesen sein, dass ihn sein Trainer Ranieri zur Halbzeit erlöste.

Zu Beginn der neuen Saison scheint der ehemalige Offenbacher seine gute Form aus der vergangenen Rückrunde zu bestätigen. „Ich bin heute zufrieden“, sagte der 22-Jährige, der das Lob gleich an seine Mannschaftskollegen weitergab. „Wir haben gut gespielt, darauf lässt sich aufbauen“, fügte Hahn an und blickt der neuen Saison durchaus optimistisch entgegen.

Paul Verhaegh sieht sein Team auf guten Weg

Zufrieden mit sich und der Welt zeigte sich auch FCA-Kapitän Paul Verhaegh, der das Resultat nicht überbewerten wollte, sein Team aber auf einem guten Weg sieht. Nicht nur durch den Sieg, sondern auch durch sein Auftreten sammelten die Augsburger im Allgäu Sympathiepunkte. Dass die Schar der FCA-Fans im Süden des Bezirkes immer größer wird, das sah man an den vielen Fans, die in FCA-Trikots gekleidet im Stadion waren.

Lob gab’s schon vor der Partie für Gastgeber FC Memmingen. „Kompliment an euch für diesen wunderbaren Rahmen“, sagte FCA-Präsident Walther Seinsch. Der Rasen präsentierte sich in einem guten Zustand, die Arena war mit 5000 Zuschauern ausverkauft. Die Partie wurde im französischen Fernsehen live übertragen. Zu Hause in Frankreich werden sie sich gewundert haben.

Im ersten Durchgang kontrollierten die Augsburger gegen die Millionentruppe aus Monaco, die gerade in die französische erste Liga zurückgekehrt ist, das Geschehen und führten folgerichtig auch mit 1:0. Nach Vorarbeit von Marcel de Jong und einem Fehler des AS-Keepers Subasic brachte Sascha Mölders den Bundesligisten nach einer Viertelstunde mit 1:0 in Führung.

Eine unschöne Szene

Auf der anderen Seite hatte die Augsburger Abwehr den Angriff der Monegassen um Superstar Falcao relativ gut im Griff. Der kolumbianische Stürmer schien davon genervt zu sein und sorgte für eine unschöne Szene. Ohne Ball und ohne Grund senste er Jan Moravek um, schubste anschließend auch noch Paul Verhaegh. Rudelbildung war angesagt, doch Bundesliga-Schiedsrichter Robert Hartmann ließ Gnade vor Recht ergehen und zeigte dem Angreifer nur die Gelbe Karte. Falcao sah seinen Fehltritt allerdings wohl ein und entschuldigte sich nach dem Pausenpfiff beim Unparteiischen.

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