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Der FCA hat bei Caiuby zu oft ein Auge zugedrückt

Kommentar Von Robert Götz
04.01.2019

Immer wieder leistete sich Caiuby Eskapaden, immer wieder ließ sich der FCA auf der Nase herumtanzen. Das kann so nicht weitergehen.

Der FC Augsburg hat lange zu Caiuby gehalten und mehr als einmal ein Auge zugedrückt. Immer wieder wurden ihm seine Eskapaden verziehen, auch weil er ein enorm wichtiger Spieler in den Planungen von Trainer Manuel Baum ist. Aber irgendwann darf sich ein der Verein nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen. (Lesen Sie dazu: Der FCA reist ins Trainingslager - und Caiuby fehlt wieder.)

Für den FCA gilt: Ohne Disziplin geht es im Abstiegskampf nicht

Natürlich müssen die Gründe in Betracht gezogen werden, die zum Fernbleiben geführt haben. Doch normalerweise muss es dem Profi möglich sein, dass er pünktlich zum Trainingsstart wieder in Deutschland ist. Den anderen Spielern gelingt dies ja auch.

Aus der Mannschaft war schon bei den vergangenen Eskapaden Kritik an Caiuby laut geworden. Zu Recht. Disziplin und Zusammenhalt sind im Abstiegskampf wichtige Eckpfeiler. 

Der FCA sollte über eine Trennung von Caiuby nachdenken

Die Regeln müssen aber für alle gelten. Zumal in dieser Saison der Teamgeist nicht so ausgeprägt zu sein scheint, wie die vergangenen Jahre. Kann Caiuby nicht wirklich einen triftigen Grund für seine Verspätung anführen, dann darf es diesmal mit einer Geldstrafe nicht mehr getan sein. Womöglich sollte der FCA über eine Suspendierung oder auch sogar über eine Trennung nachdenken.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.01.2019

Es gibt FCA-Anhänger, die finden per se alles richtig, was Manager Reuter und Trainer Baum tun. Kritische Stimmen zum Umgang mit Hitz vor seiner letzten Saison - Bedenken bezüglich der Auswirkungen der mehr oder weniger geduldeten Disziplinlosigkeien von Caiuby kontern sie regelmäßig mit persönlich negativen Zuschreibungen an die Kritiker. Diese wollten nur den Misserfolg des FCA, rumstänkern oder seien ahnungs- und bedeutungslos und müssten das irgendwie kompensieren. Schließlich sei Baum PÄDAGOGE!

Da merkte man zuletzt aber nicht mehr viel davon. Es müsste doch sogar dem schlechtesten Pädagogen mal dämmern, dass Lieblinge in einer Schicksalsgesmeinschaft nicht gut ankommen.

In der Torhüterfrage hat sich Reuter schlicht verzockt. Man kann nur hoffen, dass Kobel ein gutes Nervenkostüm hat, sonst wäre das Fiasko perfekt. Noch einen Torhüter zu verbrennen in dieser Saison, wäre auch ein Rekord. Ein besonders negativer.

Ich persönlich fand Luthe nicht sooo schlecht, dass man mit ihm nicht die Rückrunde hätte bestreiten können. Irgendwie gibt man der Mannschaft damit auch ein Alibi.

Um aber auf Caiuby zurückzukommen: Suspendieren sofort. Das ist nicht mehr hinnehmbar, egal welche Begründungen er nun anführt. Das Verhalten hat bei ihm System und es zersetzt die Moral der Mannschaft. Seine Leistungen waren zuletzt auch nicht mehr so, dass man ihn als unverzichtbar einstufen müsste.

In diesem Sinne, stimme ich dem Kommentar von Herrn Götz vollumfänglich zu.