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Die Lehren aus dem schwarzen Nachmittag gegen Bremen

Kommentar Von Robert Götz
19.03.2018

Das Spiel gegen Bremen zeigte: Dem FC Augsburg fehlen zu viele Stammspieler, um konstant gute Partien abzuliefern. Daran kann allerdings gearbeitet werden.

Die Fans des FC Augsburg haben es in dieser Phase der Rückrunde nicht leicht. Da macht ihnen ihre Mannschaft mit guten Auswärtsspielen den Mund wässrig und dann werden sie zu Hause enttäuscht.

Nach dem 1:1 in Dortmund war die Mannschaft von Trainer Manuel Baum beim 0:2 gegen Hoffenheim chancenlos. Und nach dem 3:1-Sieg in Hannover spielte nun Bremen den FCA zumindest eine Halbzeit an die Wand. Das 1:3 war mit dem 0:1 gegen den VfB Stuttgart die dritte Heimniederlage in Folge. Ein schwarzer Nachmittag, aber mit 35 Punkten nach 27 Spieltagen liegen die Augsburger weiter im Soll.

Finnbogason und Co. sind auf Dauer nicht zu ersetzen

Allerdings werden in den letzten Wochen die Ausschläge der gezeigten Leistungen immer größer. Das hat Gründe. Ein Klub wie der FCA steckt lange Ausfälle von Schlüsselspielern wie Jeffrey Gouweleeuew, Alfred Finnbogason, Kevin Danso und Raphael Framberger nicht so einfach weg. Dass die beiden Letztgenannten mit ihren 19 beziehungsweise 22 Jahren schon zu Stützen des Teams zählen, zeigt, dass in dieser Saison beim FCA sehr viele junge und auch unerfahrene Spieler Verantwortung tragen müssen, aber auch dürfen. Wenn man junge eigene Spieler in der Bundesliga sehen will, muss man aber auch mit den Leistungsschwankungen leben.

Man darf auch nicht vergessen, dass Akteure wie Philipp Max, 24, und Michael Gregoritsch, 23, ihre erste Saison als Stammspieler in der Bundesliga absolvieren. Dass da das Niveau nicht immer konstant hochgehalten werden kann, ist verständlich. Es liegt auch in der Natur der Sache, dass ein Trainer in seiner erst zweiten Bundesliga-Spielzeit nicht alles richtig macht.

Aus diesen Fehlern müssen und werden alle Beteiligten lernen. Klar ist, der FCA muss auf einigen Positionen von außerhalb verstärkt werden. Je früher der Klassenerhalt gesichert ist, desto eher kann man auf dem Transfermarkt die Fühler ausstrecken. Ein Vorteil, den die Verantwortlichen hoffentlich nützen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.03.2018

Altes Problem !!
Zu Hause nicht gewinnen.
Nicht wundern, wenn die Fan's weg bleiben.

19.03.2018

Dennoch ist nicht nachzuvollziehen, mit welcher Einstellung der FCA auf den Platz kam. Bremen wirbelte und beherrschte den FCA, der sich kaum wehrte. So gehts halt gar nicht, Verletzungsmisere hin oder her!

19.03.2018

Dem stimme ich voll und ganz zu! Wer am Samstag im Stadion, oder vor dem Fernseher war hat sich die Augen gerieben und sich gefragt, ob man im falschen Film ist? Nur mit dem Unterschied, dass wir uns im Stadion den A..... abgefroren haben.....
So aufzutreten, vor allem in der ersten Hälfte, ist eine Frechheit den Fans gegenüber, die in den letzten Jahren der Mannschaft in guten wie in schlechten Zeiten die Treue gehalten haben! Die erste Halbzeit hätte noch schlimmer ausgehen können, hätte der SVW bereits nach wenigen Sekunden die erste Großchance genutzt!
Nach den Spielen gegen Hoffenheim und Stuttgart dachte man es geht nicht schlimmer......doch es geht.... und nun? Zum nächsten Heimspiel kommt der FCB!!! Also reißt Euch am Riemen, egal wer spielt!