
Analyse: Ballbesitz bleibt ein Problem des FCA - auch unter Heiko Herrlich

Plus Wo die Stärken und Schwächen des FC Augsburg liegen, hat sich im Spiel gegen den SC Freiburg einmal mehr gezeigt. Was sich offensiv beim FCA ändern muss.

Als Trainer Heiko Herrlich Mitte März den FC Augsburg als Cheftrainer übernahm, sollte er erklären, für welche Art Fußball er denn stehe. Seine Mannschaften hätten immer „Biss“ und Leidenschaft“ gezeigt, antwortete Herrlich damals, die Spieler hätten auf dem Feld mit- und füreinander gearbeitet. All dies ließ sich zweifelsohne in neun Bundesliga-Spielen der laufenden Saison beobachten. Zusammenhalt und Einstellung innerhalb des FCA-Teams sind vorhanden. Herrlich sagte bei Amtsantritt aber auch: „Egal, wo ich war, wir haben uns immer sehr viele Torchancen herausgespielt. Das sind Elemente, die ich hier reinbringen möchte.“ Daran gemessen, hakt es beim FC Augsburg. Und das gewaltig. Im Heimspiel gegen den SC Freiburg (1:1) offenbarte Herrlichs Mannschaft einmal mehr ihre Schwäche: In eigenem Ballbesitz fehlen Kreativität und Ideen.
Welche Ausgangslage fand Heiko Herrlich beim FC Augsburg vor?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gute Analyse. Ein gravierendes Problem ist in der Tat das Scharnier Mittelfeld/Angriff. Hier fehlen einstudierte Sequenzen, Kreativität und Spontaneität.
Letzte Saison hatten wir am 9. Spieltag nur 10 Treffer erzielt, aber 21 kassiert und damit nur 7 Punkte erreicht.
Ergebnis war Platz 17! Da ist mir das was bisher erreicht wurde wesentlich lieber, wenn auch noch nicht alles stimmt.
Letzte Saison hätten wir so ein Spiel, wie das am Samstag gegen Freiburg, nach dem 0:1 nie mehr ausgeglichen.