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FC Augsburg
27.12.2013

Das unglaubliche FCA-Jahr 2013

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  • Mit dem Trainingslager im türkischen Belek begann für den FC Augsburg das Jahr 2013. Nach einer schwachen Hinrunde war die Motivation groß, nach der Winterpause die Wende zu schaffen. Ragnar Klavan jedenfalls schob Extraschichten und machte nach dem Training noch gutgelaunt Liegestütze.
    Mit dem Trainingslager im türkischen Belek begann für den FC Augsburg das Jahr 2013. Nach einer schwachen Hinrunde war die Motivation groß, nach der Winterpause die Wende zu schaffen. Ragnar Klavan jedenfalls schob Extraschichten und machte nach dem Training noch gutgelaunt Liegestütze.
    Foto: Klaus-Rainer Krieger
  • Paukenschlag zum Rückrundenauftakt: Mit einem 3:2-Auswärtssieg bei Fortuna Düsseldorf startete der FCA seine Aufholjagd. Entscheidender Mann mit zwei Treffern war Sascha Mölders, der unter anderem das Kunststück vollbrachte, den Ball mit dem Gesäß in das Tor zu befördern.
    Paukenschlag zum Rückrundenauftakt: Mit einem 3:2-Auswärtssieg bei Fortuna Düsseldorf startete der FCA seine Aufholjagd. Entscheidender Mann mit zwei Treffern war Sascha Mölders, der unter anderem das Kunststück vollbrachte, den Ball mit dem Gesäß in das Tor zu befördern.
    Foto: Ulrich Wagner
  • Der spontane Jubel-"Salto" war zwar nichts für Turnästheten, trotzdem machte der FCA beim ersten Auswärtssieg der Saison eine gute Figur.
    Der spontane Jubel-"Salto" war zwar nichts für Turnästheten, trotzdem machte der FCA beim ersten Auswärtssieg der Saison eine gute Figur.
    Foto: Ulrich Wagner
  • Sascha Mölders war das Gesicht des Augsburger Aufschwungs in der Rückrunde der Saison 2012/2013. Im Abstiegsduell gegen die TSG Hoffenheim schoss er den FCA trotz blutiger Nase zum wichtigen 2:1-Sieg. An eine Auswechslung verschwendete er keinen Gedanken: "Ich habe ja nichts an den Füßen gehabt, also kann man auch weiterspielen." Für dieses Zitat wurde er in einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks zum "Sprücheklopfer 2013" gewählt.
    Sascha Mölders war das Gesicht des Augsburger Aufschwungs in der Rückrunde der Saison 2012/2013. Im Abstiegsduell gegen die TSG Hoffenheim schoss er den FCA trotz blutiger Nase zum wichtigen 2:1-Sieg. An eine Auswechslung verschwendete er keinen Gedanken: "Ich habe ja nichts an den Füßen gehabt, also kann man auch weiterspielen." Für dieses Zitat wurde er in einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks zum "Sprücheklopfer 2013" gewählt.
    Foto: Fred Schöllhorn
  • Der FC Augsburg spielte eine überragende Rückrunde. 24 Punkte kamen zu den neun mickrigen Vorrundenzählern dazu. Die entscheidenden Schritte zum Klassenerhalt waren schließlich die Heimspielsiege gegen Eintracht Frankfurt (2:0),...
    Der FC Augsburg spielte eine überragende Rückrunde. 24 Punkte kamen zu den neun mickrigen Vorrundenzählern dazu. Die entscheidenden Schritte zum Klassenerhalt waren schließlich die Heimspielsiege gegen Eintracht Frankfurt (2:0),...
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
  • ...gegen den VfB Stuttgart (3:0)...
    ...gegen den VfB Stuttgart (3:0)...
    Foto: Fred Schöllhorn
  • ...und im letzten Saisonspiel gegen Greuther Fürth (3:1).
    ...und im letzten Saisonspiel gegen Greuther Fürth (3:1).
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
  • Das große Finale gegen die bereits abgestiegenen Fürther wurde zum Krimi. Der FCA musste gewinnen, um sicher in der Liga zu bleiben. Nach fünf Minuten schien die zweite Liga ganz nah, als Edgar Prib zum Elfmeter gegen Alexander Manninger antrat. Der Österreicher hielt und wurde damit zum Held.
    Das große Finale gegen die bereits abgestiegenen Fürther wurde zum Krimi. Der FCA musste gewinnen, um sicher in der Liga zu bleiben. Nach fünf Minuten schien die zweite Liga ganz nah, als Edgar Prib zum Elfmeter gegen Alexander Manninger antrat. Der Österreicher hielt und wurde damit zum Held.
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
  • Tobias Werner, Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Dong-Won Ji sorgten mit ihren Toren für Erleichterung in der SGL-Arena. Durch den 3:1-Sieg schaffte der FCA aus eigener Kraft den Klassenerhalt.
    Tobias Werner, Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Dong-Won Ji sorgten mit ihren Toren für Erleichterung in der SGL-Arena. Durch den 3:1-Sieg schaffte der FCA aus eigener Kraft den Klassenerhalt.
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
  • Der Ligaverbleib im traditionell schweren zweiten Jahr nach dem Aufstieg: Nur wenige haben das der Truppe um Markus Weinzierl zugetraut. Der Niederbayer galt als Wackelkandidat auf dem Trainerstuhl, seine Entlassung schien nach der schwachen Hinrunde nur eine Frage der Zeit. Der FCA hielt an ihm fest und wurde belohnt. Dafür gab es gleich mehrere Bier-Duschen bei der großen Nicht-Abstiegs-Feier.
    Der Ligaverbleib im traditionell schweren zweiten Jahr nach dem Aufstieg: Nur wenige haben das der Truppe um Markus Weinzierl zugetraut. Der Niederbayer galt als Wackelkandidat auf dem Trainerstuhl, seine Entlassung schien nach der schwachen Hinrunde nur eine Frage der Zeit. Der FCA hielt an ihm fest und wurde belohnt. Dafür gab es gleich mehrere Bier-Duschen bei der großen Nicht-Abstiegs-Feier.
    Foto: Andreas Gebert (dpa)
  • Kaum war der Rausch ausgeschlafen, ging es im Juli zum Trainingslager ins österreichische Walchsee. Daniel Baier hängte sich rein, um auch in der neuen Saison mit den Schwergewichten der Liga mithalten zu können.
    Kaum war der Rausch ausgeschlafen, ging es im Juli zum Trainingslager ins österreichische Walchsee. Daniel Baier hängte sich rein, um auch in der neuen Saison mit den Schwergewichten der Liga mithalten zu können.
    Foto: Klaus Rainer Krieger
  • Im ersten Spiel der neuen Saison 2013/14 ging das trotz starkem Einsatz schief. Mit 0:4 kam der FCA im Heimspiel gegen Borussia Dortmund unter die Räder. Überragender Mann der Gäste: Neuzugang Pierre-Emerick Aubameyang mit drei Treffern zum Einstand.
    Im ersten Spiel der neuen Saison 2013/14 ging das trotz starkem Einsatz schief. Mit 0:4 kam der FCA im Heimspiel gegen Borussia Dortmund unter die Räder. Überragender Mann der Gäste: Neuzugang Pierre-Emerick Aubameyang mit drei Treffern zum Einstand.
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
  • Nach einer weiteren Niederlage in Bremen fingen sich die Augsburger und feierten ihr ganz eigenes Triple: Drei Siege in Folge gegen Stuttgart, Nürnberg und Freiburg. Den 2:1-Erfolg gegen die Breisgauer machte Tobias Werner mit seinem Tor kurz vor Abpfiff perfekt.
    Nach einer weiteren Niederlage in Bremen fingen sich die Augsburger und feierten ihr ganz eigenes Triple: Drei Siege in Folge gegen Stuttgart, Nürnberg und Freiburg. Den 2:1-Erfolg gegen die Breisgauer machte Tobias Werner mit seinem Tor kurz vor Abpfiff perfekt.
    Foto: Fred Schöllhorn
  • In der dritten Runde des DFB-Pokals erwischte der FCA das schwerste Los und musste gegen den übermächtigen FC Bayern antreten. Die Augsburger spielten engagiert und hielten körperlich dagegen, trotzdem zogen sie mit 0:2 den Kürzeren. Für Schlagzeilen sorgte FCA-Schlussmann Marwin Hitz, der durch sein Einsteigen Bayernstar Arjen Robben verletzte.
    In der dritten Runde des DFB-Pokals erwischte der FCA das schwerste Los und musste gegen den übermächtigen FC Bayern antreten. Die Augsburger spielten engagiert und hielten körperlich dagegen, trotzdem zogen sie mit 0:2 den Kürzeren. Für Schlagzeilen sorgte FCA-Schlussmann Marwin Hitz, der durch sein Einsteigen Bayernstar Arjen Robben verletzte.
    Foto: Fred Schöllhorn
  • Neuzugang Raul Bobadilla hatte einen schweren Einstand in Augsburg. Nach einem Innenbandriss im Knie und langer Verletzungspause stellte ihn Markus Weinzierl beim Spiel in Hamburg erstmals von Beginn an auf. Der Argentinier bedankte sich auf die bestmögliche Weise und erzielte beim 1:0-Auswärtssieg den goldenen Treffer.
    Neuzugang Raul Bobadilla hatte einen schweren Einstand in Augsburg. Nach einem Innenbandriss im Knie und langer Verletzungspause stellte ihn Markus Weinzierl beim Spiel in Hamburg erstmals von Beginn an auf. Der Argentinier bedankte sich auf die bestmögliche Weise und erzielte beim 1:0-Auswärtssieg den goldenen Treffer.
    Foto: Axel Heimken (dpa)
  • Im letzten Heimspiel des Jahres gelang dem FCA die Krönung eines außergewöhnlichen Jahres. Mit 4:1 wurde der Aufsteiger Eintracht Braunschweig aus der SGL-Arena geschossen - ein Rekordsieg in der noch jungen Augsburger Bundesligahistorie. André Hahn schoss dabei zwei Tore in drei Minuten und wurde endgültig zum gefeierten Shootingstar der Hinrunde.
    Im letzten Heimspiel des Jahres gelang dem FCA die Krönung eines außergewöhnlichen Jahres. Mit 4:1 wurde der Aufsteiger Eintracht Braunschweig aus der SGL-Arena geschossen - ein Rekordsieg in der noch jungen Augsburger Bundesligahistorie. André Hahn schoss dabei zwei Tore in drei Minuten und wurde endgültig zum gefeierten Shootingstar der Hinrunde.
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
  • Mit 24 Punkten beendete der FC Augsburg die Bundesliga-Hinrunde auf dem achten Platz. Auch das ist Rekord!
    Mit 24 Punkten beendete der FC Augsburg die Bundesliga-Hinrunde auf dem achten Platz. Auch das ist Rekord!
    Foto: Fred Schöllhorn
  • Trainer Markus Weinzierl überbrachte kurz vor Weihnachten noch frohe Kunde. Er verlängerte seinen Vertrag beim FC Augsburg bis 2017.
    Trainer Markus Weinzierl überbrachte kurz vor Weihnachten noch frohe Kunde. Er verlängerte seinen Vertrag beim FC Augsburg bis 2017.
    Foto: Stefan Puchner (dpa)
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