Fünf Gründe: Darum ist Martin Schmidt beim FC Augsburg gescheitert
Plus Der Schweizer startete beim FC Augsburg furios, ließ dann aber stark nach. Fehler hat der 52-Jährige in seiner Amtszeit beim FCA einige gemacht.
Vor allem im Herbst 2019 zeigte der FC Augsburg, was im Team steckt. Fünf Siege aus sechs Partien gelangen da, wodurch das Polster zu den Abstiegsrängen stetig wuchs. Mittlerweile aber ist das fast aufgebraucht. Genauso wie die Geduld der FCA-Verantwortlichen mit Trainer Martin Schmidt. Wir nennen die Gründe für das Aus von Martin Schmidt beim FC Augsburg
1. Wacklige Defensive:
Es deutete sich schon zum Ende der vergangenen Saison an, in der neuen setzte es sich fort. Martin Schmidt bekam den Defensivverbund nie richtig in den Griff, obwohl er mit Jeffrey Gouweleeuw, Tin Jedvaj und Felix Uduokhai drei vielversprechende Innenverteidiger im Kader hat. Gouweleeuw aber fehlte lange Zeit verletzt, Jedvaj kam erst recht spät nach seiner Ausleihe von Leverkusen zum Team. Man merkte gerade zu Saisonbeginn, dass die Hintermannschaft noch überhaupt nicht eingespielt war. Zudem war die Position des rechten Verteidigers in der Viererkette nie wirklich fest besetzt, sondern es fand ein stetes Wechselspiel statt. Die Folge waren 52 Gegentore in dieser Saison.
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