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FC Augsburg
31.03.2014

Hahn geht, Werner verletzt: Der FCA ist angeschlagen

André Hahn führt den sichtlich angeschlagenen Tobias Werner in Mainz vom Platz. In der kommenden Saison werden beide nicht mehr in einem Team spielen. Hahn verlässt Augsburg in Richtung Mönchengladbach.
Foto: imago/Eibner

Der FC Augsburg bleibt nach dem 0:3 beim FSV Mainz 05 nicht nur im dritten Spiel innerhalb von sieben Tagen sieglos, sondern muss auch den Wechsel von André Hahn bestätigen.

Am Sonntagvormittag sah Tobias Werner, 28, aus wie ein heftig verprügelter Boxer. Das rechte Auge des Fußball-Profis des FC Augsburg war komplett zugeschwollen und schimmerte dunkelblau. Auf der Stirn war ein kleiner Cut verklebt. Viel schlimmer war die Verletzung, die Werner bei der 0:3 (0:2)-Niederlage des FC Augsburg beim FSV Mainz 05 davongetragen hatte, die man nicht gleich von außen sah.

„Meine rechte Augenhöhle ist gebrochen“, erklärte Werner tapfer. Er muss aber nicht operiert werden. Und auch die Sehkraft wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. „Ich hatte Glück im Unglück.“ Doch es droht das vorzeitige Saisonende. „Ich will gar nicht daran denken, aber es kann sein“, sagte er leise. Werner war in der 28. Minute mit dem Mainzer Stefan Bell zusammengeprallt und musste zehn Minuten später ausgewechselt werden.

Auch Ragnar Klavan, 28, machte einen unglücklichen Eindruck, als er gestern Richtung Auto ging. Schon in der dritten Minute hatte er sich in Mainz eine Adduktorenverletzung zugezogen. Wie lange er ausfällt, soll heute bei einer Computertomografie festgestellt werden. Klavan hielt aber bis zur 30. Minute durch. Falscher Ehrgeiz, wie sich zeigen sollte. Beim 0:1 (23.) durch Niko Bungert konnte er dem Mainzer bei einer Ecke nicht mehr folgen.

„Ich hätte mich früher auswechseln lassen sollen“, sagte er gestern. Auch das 0:2 besorgten die FCA-Spieler so gut wie selbst. Matthias Ostrzolek hatte Torhüter Marwin Hitz beim Rettungsversuch an den Kopf geschossen (38.). Das 0:3 (83.) durch einen Sonntagsschuss von Johannes Geis passte ins Bild eines völlig verunglückten Spieltages.

Eine Ausstiegsklausel machte den Wechsel von André Hahn möglich

Am Sonntag folgte dann der passende Abschluss dieser englischen Woche, die fast nicht schlechter hätte laufen können. 1:1 gegen Wolfsburg, 1:3 gegen Leverkusen, 0:3 in Mainz und dann musste der FCA auch noch den Wechsel von André Hahn, 23, am Saisonende zu Borussia Mönchengladbach bestätigen. Eine Ausstiegsklausel aus seinem bis 2016 datierten Vertrag beim FCA machte den Wechsel möglich.

In Gladbach erhält der Senkrechtstarter einen Vier-Jahres-Vertrag und vermutlich auch ein Jahresgehalt, das über einer Million Euro liegen wird. Summen, bei denen der FCA nicht mithalten kann. Wenigstens soll sich die Ablösesumme nach Informationen unserer Zeitung auf rund drei Millionen Euro belaufen und damit deutlich über den zuletzt kolportierten 2,25 Millionen Euro liegen.

Hahn ist nach seiner zehnten Gelben Karte gesperrt

„Wir bedauern die Entscheidung von André, wir hätten den erfolgreichen Weg mit ihm gerne über die Saison hinaus fortgesetzt. Doch wir respektieren seinen Entschluss“, erklärte FCA-Manager Stefan Reuter. „Es war eine sehr, sehr schwere Entscheidung für mich, die erst in den letzten Tagen gefallen ist“, ließ Hahn gegenüber unserer Zeitung erklären. Es hätte mehrere Anfragen gegeben. „Für Gladbach habe ich mich entschieden, weil ich hier sportlich sehr große Möglichkeiten für mich sehe. In den letzten sechs Spielen werde ich alles für den FCA geben, danach freue ich mich auf die neue Aufgabe.“

Der FCA hat seine Partie gegen Mainz 05 verloren.
7 Bilder
Der FCA verliert bei Mainz 05
Foto: Fredrik von Erichsen

Da hatte er allerdings nicht daran gedacht, dass er am Samstag beim ausverkauften Heimspiel gegen den FC Bayern nicht dabei sein wird. Hahn ist nach seiner zehnten Gelben Karte in Mainz gesperrt.

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