Nach Operation: Simon Jentzsch kann jetzt nur abwarten
Am Dienstag ist wurde Simon Jentzsch am Finger operiert worden. Wie lange er nun ausfällt, hängt vom Heilungsverlauf ab.
Die Operation ist gut verlaufen, jetzt heißt es für Simon Jentzsch vor allem: abwarten. Der Torhüter des FC Augsburg wurde am gestrigen Dienstag am Ringfinger der rechten Hand operiert. Nach Angaben des Bundesligisten verlief die OP in der Augsburger Hessingpark Clinic ohne Komplikationen.
Jentzsch: drei Schrauben aus dem Finger entfernt
Bei dem Eingriff wurden Jentzsch drei Schrauben aus dem Finger entfernt. Im November des vergangenen Jahres hatte sich der Torwart einen Knochen in dem Finger gebrochen. Die Fraktur war damals mit besagten drei Schrauben stabilisiert worden. Im Training allerdings hatte er vergangene Woche einen Ball derart unglücklich auf den Finger bekommen, dass eine der drei Schrauben verrutschte. „Die Schraube ragt genau in den Gelenkspalt und verursacht Schmerzen, die nicht mehr zu kontrollieren sind“, hatte Jentzsch Anfang der Woche gesagt.
Wie lange er jetzt ausfällt, hängt vom Heilungsverlauf ab. Vermutlich wird er erst in vier Wochen wieder spielen können. Bis dahin vertritt ihn der 23-jährige Mohamed Amsif. AZ
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