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FC Augsburg
08.06.2020

Herrlich attackiert Video-Schiri: "So etwas ist ein Skandal"

Hätte gerne einen weiteren Elfmeter für sein Team bekommen: FC-Augsburg-Trainer Heiko Herrlich.
Foto: Michael Dalder/Reuters-Pool/dpa

Nach einem nicht gegebenen Elfmeter gegen den 1. FC Köln erhebt FCA-Trainer Herrlich massive Vorwürfe: "Da sitzt einer, der 30 Kilometer weg von Köln lebt."

Trainer Heiko Herrlich hat nach einem nicht gegebenen Strafstoß für seinen FC Augsburg im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln Schiedsrichterkritik geübt. "Einen klareren Elfmeter gibt's nicht", monierte Herrlich nach dem 1:1 (0:0) am Sonntagabend.

Der ehemalige Nationalstürmer bezog sich auf eine Szene in der 49. Minute, in der der Augsburger Noah Sarenren Bazee nach einem Duell mit den Kölnern Rafael Czichos und Ismail Jakobs im Strafraum zu Fall kam. Die Gegenspieler hätten "nicht einmal den Ball" berührt, "der eine trifft ihn am Fuß, der andere zieht ihn mit der Hand runter", beschrieb Herrlich die strittige Szene aus

Schiedsrichter Benjamin Cortus hielt nach dem Vorfall Rücksprache mit Video-Schiedsrichter Guido Winkmann, ein Elfmeter wurde aber auch nachträglich nicht gegeben. "Ich weiß wirklich nicht, was noch passieren muss. Da können wir wirklich aufhören mit Videokeller. So etwas ist ein Skandal. Das kann nicht sein, es geht hier darum, die Klasse zu halten", schimpfte Herrlich bei Sky. "Da sitzt einer, der 30 Kilometer weg von Köln lebt." Winkmann wohnt nach Angaben des Deutschen Fußball-Bunds in Kerken, das gut 80 Kilometer von Köln entfernt ist.

Stimmen und Reaktionen FC Augsburg

Heiko Herrlich: "Für mich ist es unverständlich, dass er den Elfmeter nicht gibt. Einen klareren Elfmeter gibt es nicht. Für uns hat sich aber nichts verändert. Seit meinem ersten Tag habe ich gesagt, dass es eine total gefährliche Situation ist. Wir müssen auf uns schauen und Punkte holen. Wir waren bei meinem Amtsantritt Letzter in der Rückrundentabelle. Jetzt haben wir zumindest auf Schalke gewonnen, Paderborn einen Punkt geholt. Aber wir müssen weiterhin punkten und dürfen uns nicht auf die anderen verlassen."

Florian Niederlechner: "Ich habe den größten Fehler gemacht, den man als Elfmeterschütze machen kann. Ich habe den Ball hingelegt, rechts ist eigentlich meine Ecke, wo ich bisher jeden gemacht habe, und dann kam von hinten ein Kommentar, den ich wegen der scheiß Geisterspiele gehört habe. Der hat gerufen, du weißt, wo er immer hin schießt. Das hat mich dazu gebracht, dass ich mich umentschieden habe. Das war ein großer Fehler. Ich habe mich beeinflussen lassen. Fehler gehören dazu im Fußball. Ich war schon oft der Held, heute war ich der Depp."

Philipp Max: "Ich war froh, wieder dabei zu sein. Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt, aber leider kein Tor erzielen können. Die zweite Halbzeit war ausgeglichen, dieser Punkt ist am Ende enorm wertvoll. Es war sehr wichtig, heute nicht zu verlieren. Ich freue mich riesig über meinen Treffer, vor allem weil ich dadurch der Mannschaft helfen konnte. Ich habe heute alles gegeben und mich überall reingeworfen."

Alfred Finnbogason: "Wir wollten unbedingt die drei Punkte holen, das hat man an unserer Spielweise gesehen. Wir waren in der ersten Halbzeit hoch überlegen und hätten in Führung gehen können. So ist dann der Fußball, dass du 0:1 in Rückstand gerätst. Aber wir sind froh, dass wir noch den Ausgleich machen konnten. So nehmen wir einen wichtigen Punkt mit. Wir wollten zwar mehr, müssen aber mit dem einen Punkt leben. Nun wartet in Mainz wieder ein ganz wichtiges Spiel auf uns."

Stimmen und Reaktionen 1. FC Köln

Markus Gisdol: "Es war ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. In der ersten sind wir auf einen sehr starken Gegner getroffen, der uns aggressiv bearbeitet hat. Es ist uns nicht gelungen, uns zu befreien. Wir hatten einige Schwierigkeiten und sind dank Timo Horn ohne Gegentor in die Pause gegangen. In der Halbzeit haben wir ein paar Dinge beredet, das hat dann gewirkt. Ich hatte nach unserem späten Tor gehofft, dass wir die drei Punkte mitnehmen können, letztendlich bekommen wir noch den Ausgleich. Ich denke, unter dem Strich ist der Punkt aufgrund der zwei unterschiedlichen Halbzeiten gerecht. Wir können damit gut leben."

Jonas Hector: "Wir haben einen direkten Konkurrenten und generell die Konkurrenz, die an diesem Spieltag nicht gewonnen hat, weiter auf Distanz gehalten. Das ist extrem wichtig. Natürlich ist es ärgerlich, so schnell nach der Führung den Ausgleich kassiert zu haben. Den Punkt nehmen wir aber trotzdem gerne mit. In der ersten Hälfte war es wichtig, dass Timo den Elfmeter gehalten und uns so im Spiel gehalten hat. Wir hätten im ersten Durchgang ähnlich auftreten müssen wie in der zweiten Hälfte. Da haben wir umgesetzt, was wir uns vor der Partie vorgenommen hatten. In den zweiten 45 Minuten haben wir eigentlich nur eine gefährliche Situation der Augsburger zugelassen – und wurden direkt bestraft."

Timo Horn: "Wenn man das gesamte Spiel betrachtet, bin ich mit dem Punkt einverstanden. Natürlich will man gewinnen, wenn man so kurz vor Schluss in Führung geht. Bei einem Sieg wäre es wohl endgültig der Klassenerhalt gewesen – wenn auch nicht rechnerisch. Es ist schade, dass wir die letzte Situation nicht gut verteidigen, wir lassen Framberger viel zu leicht flanken und bekommen so den Ausgleich. Aber im Endeffekt ist jeder Punkt, den wir in dieser Phase der Saison holen, ein gewonnener Punkt. Augsburg hat viel investiert und sich den Punkt verdient, auch wenn es für uns bitter ist."

Lesen Sie außerdem zum Spiel:

(Quellen: AZ, Sky, fcaugsburg.de, fc.de)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.06.2020

Hinweis und Vorgehensweise für Heiko Herrlich wider des „Kölschen Klüngels“: Wenn man gegen die „Kölner-Geißböcke“ Fußball spielt und sich wieder eine strittige Elfermeterszene entwickeln sollte, nie den Kölner-Keller anrufen sondern immer die Düsseldorfer-Altstadt, denn in diesen Fällen bekommt man von dort immer Recht zugesprochen.

Als Trost dazu eine alte Kölner Weisheit für den Abstiegskampf: „Et hätt noch immer jot jejange“

08.06.2020

Lieber Heiko Herrlich. Sie sollen also eine Bestrafung vom DFB erhalten. Was sagt uns das? Man muss sich beisch… lassen und hat dies gefälligst zu akzeptieren - vor allem als Trainer eines kleineren Vereins. Es kann maximal 3 Gründe geben, warum der Winkmann in seinem Kellerverlies diesen Elfmeter nicht geben wollte. Grund 1: Er hat keine Ahnung vom Fußball. Grund 2: Er hatte Corona - was bei ihm auf die Augen ging. Grund 3: Er ist Nicht unparteiisch. Was ist jetzt die Wahrheit? Genau, die Wahrheit will keiner hören - schon gar nicht die Amigos vom DFB. Und weil wir gerade dabei sind. Der HSV hat soeben einen Elfer gegen Kiel bekommen, weil sich der Herr Kittel den Kopf gehalten hat obwohl ihn dort gar keiner berührt hat. Seid ihr alle noch ganz Video? Sperrt doch endlich die Schummelkeller zu und verschrottet die Bildschirme. Verblöden können wir noch später.....

08.06.2020

Der Elfer des HSV ist der Witz des Jahrhunderts.............................

08.06.2020

Ich hatte jetzt 5 Jahre lang eine Jahreskarte beim FCA.......................Geschichte!.................als Fan im Stadion kannst du das vergessen! Es fällt ein Tor, das ganze Stadion flippt aus und jubelt.................und dann kommt einer in einem Keller auf die Erkenntnis, dass der Stürmer mit dem großen Zeh im Abseits stand............................das macht keinen Spaß mehr.......................Jahreskarte gekündigt!!

09.06.2020

Soso... eine "Jahreskarte" hatten Sie. "Jahreskarten" hat man für das Freibad.
Kein Mensch nennt die Dauerkarte für unseren Verein eine "Jahreskarte". Schlecht gelogen, Herr R., aber einen Versuch war es wert!
Ganz von dem abgesehen, ist Ihr Kommentar völlig daneben, weil der Verein nicht für die Entscheidungen der Videoschiedsrichter verantwortlich zu machen ist.
So spricht kein Anhänger des FCA.

09.06.2020

"Soso... eine "Jahreskarte" hatten Sie. "Jahreskarten" hat man für das Freibad."
.
Oh wie schlimm, ich habe zu einer Dauerkarte Jahreskarte gesagt!?
Ich kann ihnen sagen, es war sogar eine "Dauerkarte" im M-Block!
Und die Kritik bezog sich nicht auf den Verein sondern auf den Videoschiri.
Man traut sich nach einem Tor gar nicht mehr jubeln weil man nicht weiß, ob es wegen dem
besagten Zeh im Abseits vielleicht aberkannt wird!

12.06.2020

Hr. Alois R. ,
na dann kündigen Sie bitte Ihre Dauerkarte, so jemanden wie Sie braucht der FcA wirklich nicht im Stadion.

Man kann sich halt nicht gegen den VAR wehren, da kann doch der FcA nichts für. Was Sie schreiben ist einfach Unsinn.

Das Problem ist doch, dass durch den VAR eigentlich mehr manipuliert werden kann also ohne VAR. Der Schiri auf dem PLatz schiebt es auf den VAR, der VAR schiebt es auf den Schiri auf dem Platz. Es kommt einen klare Fehlentscheidung dabei raus und nach dem Spiel wird das einfach bedauert. Dann sind halt leider die Punkte auch futsch...
Das ganze VAR Konzept muss vom DFB bzw. DFL nochmals grundsätzlich überarbeitet werden, denn so wie das momentan läuft, bzw. eigentlich seit Einführung, stellt das niemand zufrieden.