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Interview
15.01.2010

Wollitz: "Gott sei Dank bin ich kein Hellseher"

Claus-Dieter Wollitz, Trainer von Energie Cottbus.
Foto: dpa

Claus-Dieter Wollitz, Trainer von Energie Cottbus, äußert sich zum Wettskandal in seiner Zeit beim VfL Osnabrück und spricht über das Spiel beim FC Augsburg. Von Wolfgang Langner

In der Vorbereitung trumpfte Cottbus mächtig auf. Ein 1:0-Sieg gegen Gladbach und ein 1:0-Sieg gegen Dortmund. Das klingt nicht schlecht ...

Wollitz: Aber das ist doch keine Überraschung.

Naja, aber immerhin ...

Wollitz: Wenn bei uns alle Spieler gesund sind, was in der Hinrunde nicht der Fall war, dann haben wir auch mal die Möglichkeit, in einem Spiel in der Vorbereitung zu gewinnen. Gegen Gladbach haben wir nicht unverdient gewonnen, aber gegen Dortmund hatten wir ein bisschen Glück.

Wie groß sind die Erwartungen in der Rückrunde?

Wollitz: Wenn wir gesund bleiben und auch das Quäntchen Glück haben, das uns in der Vorrunde gefehlt hat, dann glaube ich schon, dass wir weiter oben mitspielen. Wie hoch oben, weiß ich nicht. Gott sei Dank bin ich kein Hellseher.

Am 17. April waren Sie zuletzt in Augsburg. Damals mit dem VfL Osnabrück. Später kam diese Partie durch den Wettskandal in die Schlagzeilen. Wie groß war der Schock für Sie?

Wollitz: Die Erinnerungen an dieses Spiel sind natürlich präsent. Das hat aber nichts mit Augsburg zu tun. Es hat damit zu tun, dass der Verein VfL Osnabrück deshalb in den Fokus geraten ist, weil Spieler aus der Mannschaft manipuliert haben sollen. Ich glaube, dass der Verein Osnabrück das nicht verdient hat. Ein Spieler wie Marcel Schuon hat damals ausgesagt: Ich wollte, konnte aber nicht manipulieren. In diesem Fall hat er für mich schon manipuliert. Der Fan, der Sponsor und der Verein ist dadurch betrogen worden. Auch die anderen Mitspieler und ich. Das hat einen bitteren Beigeschmack und ist für mich nach wie vor unfassbar.

Vielleicht wären Sie gar nicht abgestiegen ...

Wollitz: Sie können ruhig sagen, dass Osnabrück nicht abgestiegen wäre. Davon bin ich fest überzeugt.

Was erwarten Sie sich vom Spiel am Sonntag in Augsburg?

Wollitz: Für mich ist das ein Spiel auf Augenhöhe. Wer dieses Spiel gewinnt, hat gute Perspektiven in den nächsten Wochen. Sowohl der einen oder anderen Mannschaft würde das einen Riesenschub geben.

Augsburg ist bei vielen Trainern der Geheimtipp. Zu Recht?

Wollitz: Die arbeiten seit Jahren kontinuierlich daran, die Mannschaft zu verstärken und zu verbessern. Für mich ist das keine Überraschung, dass sie 28 Punkte hat und gut dabei ist. Man braucht nur zu schauen, was Augsburg auch durch das neue Stadion für Möglichkeiten hat. Das haben sie sich aber auch hart erarbeitet. Die werden bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg spielen.

Wird es am Sonntag ein offener Schlagabtausch oder eher ein langweiliges Spiel?

Wollitz: Langweilig wird es nicht. Dafür stehen am Sonntag zu viele gute Fußballer auf dem Platz. Ich halte sowieso nicht viel, auf ein 0:0 zu spielen. Ich möchte immer selber was zum Spiel machen.

Das Interview führte Wolfgang Langner

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