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FC Augsburg
08.05.2012

Jahreszeugnis: Bestnoten für die Torhüter

Jahreszeugnis: Simon Jentzsch und Mohamed Amsif erhalten beim FC Augsburg die besten Noten.
Foto: Ulrich Wagner

Simon Jentzsch und Mohamed Amsif erhalten beim FC Augsburg die besten Noten. Winter-Neuzugang Matthias Ostrzolek ragt bei den Feldspielern heraus.

Die Saison ist vorbei, die Zeugnisse geschrieben. Während der Saison haben wir Noten an die Spieler vergeben, jetzt den Durchschnitt ausgerechnet. Die Rangliste wird von den beiden Torhütern angeführt – Simon Jentzsch und Mohamed Amsif kommen auf einen Schnitt von 2,5.

Simon Jentzsch (Vertrag bis 2013): Mit seiner stoischen Ruhe und seinem ausgezeichneten Stellungsspiel sorgte der lange Keeper für Sicherheit in der Hintermannschaft. Spielte starke Saison. Hat großen Anteil am Klassenerhalt. Note 2,5

Mohamed Amsif (bis 2014): Der Ex-Schalker nutzte die Verletzungspause von Simon Jentzsch hervorragend aus und überzeugte bei seinen sechs Einsätzen zwischen den Pfosten mit starken Leistungen. Note 2,5

Matthias Ostrzolek (bis 2015): Als er im Winter aus dem Ruhrpott in den tiefen Süden umzog, kannten ihn nur die Experten. Er nutzte die Zwangspause von Marcel de Jong und überzeugte als linker Verteidiger. Note 2,7

Axel Bellinghausen (wechselt zu Fortuna Düsseldorf): Der Sprinter mutierte nach der Winterpause zum Flankengott und Herr der ruhenden Bälle. Bereitete sieben Tore vor, der Bestwert beim Aufsteiger. Wechselt zu Fortuna Düsseldorf. Note 2,8

Sebastian Langkamp (bis 2013): Der Innenverteidiger wurde im Verlauf der Runde zu einem fast unverzichtbaren Teil der Mannschaft. Sicher in der Defensive, gegen Ende sogar noch mit wichtigen Kopfballtreffern. Eine Stütze der Mannschaft. Note 2,8

Daniel Baier (bis 2014): Aus dem Wackelkandidaten der Aufstiegssaison wurde ein fast unverzichtbarer Leistungsträger. Baier, der Edeltechniker, entdeckte bei sich ganz andere Qualitäten. Kämpfte, lief, trieb an. Schwächen im Abschluss. Note 2,9

Paul Verhaegh (bis 2013): Der Rechtsverteidiger wurde nach der Winterpause zum Kapitän ernannt. Ging mit dieser Rolle nicht nur auf, sondern auch außerhalb des Spielfeldes vorbildlich um. Fand nach seiner Verletzung im Herbst wieder zu seiner Form. Note 3,0

Wer ist beim FC Augsburg der Spieler der Saison?
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Wer ist der Spieler der Saison?

Hajime Hosogai (ausgeliehen von Bayer Leverkusen): Der kleine Japaner war in Augsburg nicht nur einer der großen Gewinner, sondern spielte sich durch seinen nimmermüden Einsatz und seine enorme Laufbereitschaft in die Herzen der Fans. Note 3,0

Ja-Cheol Koo (ausgeliehen vom VfL Wolfsburg): Als er in der Winterpause aus Wolfsburg nach Augsburg kam, da kannten ihn nur absolute Experten. Doch dies änderte sich schnell, denn durch seine Schusspräzision und Einsatzfreude avancierte der Südkoreaner schnell zu einem wichtigen Mann im FCA-Express. Note 3,0

Stephan Hain (bis 2013): Für den Aufstiegshelden war es eine Spielzeit mit Höhen und Tiefen. Pech mit einigen Verletzungen, gefiel bei seinen Einsätzen durch seine Dribblings. Note 3,0

Jan Moravek (ausgeliehen von Schalke 04): Kam aus Schalke und fiel mit einem hartnäckigen Muskelfaserriss bis in die Endphase aus. In drei Kurzeinsätzen zeigte er gute Ansätze. Note 3,0

Gibril Sankoh (Vertrag bis 2013): Mal Welt-, dann wieder Kreisklasse. Galt vor der Spielzeit als gesetzt, saß aber immer wieder auf der Ersatzbank oder gar der Tribüne. Muss einfach konstanter werden. Note 3,2

Uwe Möhrle (inzwischen Energie Cottbus): Der Kapitän ging im Winter von Bord und wechselte nach Cottbus. Nach durchwachsener Vorbereitung stärkte ihm Jos Luhukay zunächst den Rücken, setzte ihn dann aber wieder auf die Bank. Note 3,3

Daniel Brinkmann (bis 2013): Vom Bankdrücker zum Stammspieler mit sehr soliden 15 Einsätzen und einem Tor. Fiel im Endspurt verletzt aus. Note 3,4

Torsten Oehrl (bis 2014): Als die Bundesliga im August nach Augsburg kam, saß er nach seiner schweren Knieblessur auf der Tribüne. Nach der Winterpause startete der fränkische Schlaks durch und brachte spielerische Qualität in die Sturmspitze. Note 3,4

Am 19. Juni startet das Proket Bundesliga für den FC Augsburg. Der FCA startet damit als erster aller Bundesligisten in die Vorbereitung. Mit dabei sind auch die Neuzugänge Ioannis Gelios (eigene Jugend), Lorenzo Davids, Patrick Mayer, Sascha Mölders, Dominic Peitz und Sebastian Langkamp. Akaki Gogia hatte noch ein wenig Sonderurlaub bekommen.
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Oben - Das erste Jahr des FCA in der Bundesliga
Foto: Fred Schöllhorn

Jan-Ing. Callsen-Bracker (bis 2013): Mister Zuverlässig und der Mann für die besonderen Tore. Sorgte in Augsburg beim ersten Saisondreier in Mainz mit dem Siegtreffer für Jubelstürme. Note 3,4

Lorenzo Davids (bis 2013): Der Niederländer mit dem prominenten Namen hatte es wahrlich nicht leicht. Konnte die hohen Erwartungen zwar nicht erfüllen, die teilweise harsche und unsachliche Kritik war allerdings nicht berechtigt. Note 3,4

Sascha Mölders (bis 2013): Sehr stark begonnen, dann stark nachgelassen. Drei Tore in den beiden ersten Spielen steigerten die Erwartungen. Doch nach der Winterpause forderte sein kraftvolles Spiel seinen Tribut. Sein Vertrag soll trotzdem schon bis 2014 verlängert worden sein. Note 3,4

Marcel de Jong (bis 2014): Für den Linksverteidiger ging eine Saison mit Höhen, aber auch vielen Tiefen zu Ende. Zwei schwere Verletzungen sorgten für längere Auszeiten. Wenn er spielte, dann jedoch absolut verlässlich. Note 3,5

Nando Rafael: Achillessehnen-Probleme in der Sommervorbereitung, Afrika-Cup und Schulterverletzung im Winter. Der Torjäger der vergangenen Saison wurde zudem von Jos Luhukay sehr kritisch beäugt und kam so nur auf sechs Saisoneinsätze. Note 3,6

Tobias Werner (bis 2014): Zuverlässig, diszipliniert. Trainer lieben solche Spieler. Allerdings, im Torabschluss wurde der Mann aus Gera vom Mut fast völlig verlassen. Note 3,6

Akaki Gogia (bis 2013): Zeigte gerade in der Vorrunde sein großes Talent. Nach einem Durchhänger setzte ihn eine Verletzung außer Gefecht. Note 3,7

Dominik Reinhardt (bis 2013): Nach seiner Verletzung war es für den ehemaligen Nürnberger verständlicherweise sehr schwer, wieder den Anschluss zu finden. Spielte sehr solide, durfte nur noch selten von Beginn an ran. Note 3,8

Jonas de Roeck (bis 30. Juni): Wenn der belgische Edelreservist gebraucht wurde, dann spielte er seinen Part sehr souverän. Vertrag wird nicht verlängert. Note 3,8

Marcel Ndjeng (bis 30. Juni): Bei 20 Einsätzen hätte sich der Vertrag des Deutsch-Kameruners automatisch um ein Jahr verlängert – er kam nur auf 19 Spiele. Überzeugte zu selten. Note 3,9

Andrew Sinkala (bis 30. Juni): Wenn er spielte, dann war auf ihn Verlass. Deswegen war der sympathische Sambier bei den Fans auch unheimlich beliebt. Vertrag wird nicht verlängert. Note 4,0

Patrick Mayer (bis 2013): Wegen Verletzungen und Krankheit nur ein Kurzeinsatz beim VfB Stuttgart. Nach der Winterpause an seinen Ex-Klub Heidenheim ausgeliehen. nicht bewertet

Edmond Kapllani (bis 30. Juni): Eigentlich schien für den Albaner kein Platz mehr zu sein. Trotzdem sechs Saisoneinsätze. nicht bewertet

Dawda Bah (bis 2013): Kam Ende August aus Helsinki nach Augsburg. Nach seiner Premiere gegen Bayer Leverkusen brach er sich im Training die Kniescheibe. Liegt seitdem auf Eis. nicht bewertet

Marco Thiede (bis 2013): Das Eigengewächs spielte in der Bundesliga keine Rolle, offenbarte sein Talent jedoch beim Pokalsieg in Leipzig.

Nicht zum Einsatz kam Torhüter Ioannis Gelios (bis 2013). Ebenfalls ohne Nominierung blieb Moritz Nebel. Sein Vertrag läuft bis 2013.

Der fleißigste Spieler Mittelfeldakteur Daniel Baier (27) war die längste Zeit auf dem Feld. 2813 Spielminuten absolvierte er in dieser Saison für den FCA. Ihm folgt Hajime Hosogai, 25, mit 2727 Spielminuten vor Torhüter Simon Jentzsch mit 2520 Spielminuten.

Daniel Baier hatte mit 1856 auch die meisten Ballkontakte. Danach folgen Hajime Hosogai (1488) hauchdünn vor Verteidiger Paul Verhaegh (1485).

Die meisten Torschüsse gab beim FCA Sascha Mölders mit 52 ab. Fünf Treffer erzielte der Stürmer. Ihm folgen Daniel Baier (50 Versuche, null Treffer) und Tobias Werner (44 Versuche, 1 Treffer).

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