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FC Augsburg
12.03.2018

Kacar kam, sah und siegte

Trainer Manuel Baum war sichtlich angetan von der Leistung von Gojko Kacar.
Foto: Tim Groothuis, Witters

Gojko Kacar hatte in dieser Saison kaum Einsatzzeiten. In Hannover machte er beim 3:1 ein gutes Spiel und empfahl sich für weitere Aufgaben.

Dass er so etwas noch erleben durfte, damit hatte Gojko Kacar wohl nicht mehr gerechnet. Wie auch? Der 31-jährige FCA-Profi aus Serbien war in der bisherigen Bundesliga-Saison in seinem Trott gefangen: Viel trainieren, wenig spielen. Vor der Partie am Samstag in Hannover hatte Kacar gerade mal 92 Minuten für den Verein gespielt. Eine Minute in Dortmund, eine Minute bei seinem Ex-Klub, dem Hamburger SV, und 90 Minuten beim VfB Stuttgart.

Und jetzt das. Alle wollten plötzlich was von Kacar. Sein Interview-Marathon nach dem Spielende in Hannover führte ihn erst von Fernsehsender zu Fernsehsender, und dann warteten ja auch noch die schreibenden Journalisten. Diese Aufmerksamkeit hatte sich Gojko Kacar aber mehr als verdient. Nicht nur, weil er ein sehr gutes Spiel gemacht hatte, sondern weil er dazu auch noch in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit mit seinem Tor zum 2:1 die Weichen für den Augsburger 3:1-Sieg stellte.

Dabei ist unbestritten, dass Kacar ein guter Kicker ist. Allerdings wird es schwierig, wenn ein Trainer viele gleichwertige Spieler auf einer bestimmten Position hat. Das war beim FCA auf Kacars angestammter Position im Mittelfeld lange der Fall. Doch die derzeitige Verletzungswelle hat ihm in die Karten gespielt und nun einen Platz in der Innenverteidigung eingebracht.

Zweimal Michael Gregoritsch sowie Gojko Kacar besorgten den neunten Saisonsieg des FCA. In der zweiten Halbzeit drängte Hannover auf den Ausgleich, doch Augsburg reagierte eiskalt.
14 Bilder
Auswärtssieg in Hannover - FCA gewinnt mit 3:1
Foto: Swen Pförtner, dpa

Dass seine Glücksgefühle Purzelbäume schlugen, war kaum zu übersehen. „Es war ein sehr schönes Gefühl für mich und ich habe mich riesig gefreut“, grinste Kacar. Klar, sein Treffer zum 2:1 war die Sahne obendrauf. Dazu war es noch sein erstes Tor für den FCA. „Ich habe für alle Klubs, bei denen ich bisher gespielt habe, immer ein Tor geschossen. Jetzt hat es endlich auch beim FC Augsburg geklappt.“

Gojko Kacar wird den FC Augsburg wohl verlassen

Dass er mit seiner Situation nicht zufrieden war, daraus macht Kacar keinen Hehl. Aber seine Erfahrung hat ihn gelehrt, auch in diesen Phasen ruhig zu bleiben: „Im Fußball gibt es nun mal Höhen und Tiefen. Man muss einfach auf dem Boden bleiben und positiv denken.“ Im vergangenen Winter wollte ihn der ehemalige FCA-Trainer Dirk Schuster zum Zweitligisten SV Darmstadt holen. Kacar war auch ein „Lieblingsspieler“ von Schuster in dessen Zeit beim FCA.

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Der Coach verließ den FC Augsburg, doch Kacar ist geblieben. Sein Vertrag läuft am Ende der Saison aus. Ob er weiterhin beim FCA bleibt? Tendenz: eher unwahrscheinlich. Auf die Frage, ob der Treffer von Kacar ein „Bewerbungsschreiben“ für die kommende Spielzeit gewesen sein könnte, weicht FCA-Manager Stefan Reuter aus: „Er hat ein klares Zeichen gesetzt, dass er ein Top-Profi ist. Das gilt aber auch für Christoph Janker, der in die Partie gekommen ist. Man sieht, auf unseren Kader ist Verlass.“

Apropos Christoph Janker. Der 33-jährige Abwehrspieler hat eine weitaus längere Leidenszeit hinter sich als Gojko Kacar. Janker war letztmals am 9. April 2017 beim Heimspiel gegen Hertha BSC (2:0) im Einsatz. „Mein Puls ist auf 180, aber ich fühle mich gut“, sagte Janker nach der Partie. Auch für ihn war das Spiel in Hannover eine Abwechslung vom bisherigen Alltag. Ihm geht es ähnlich wie Kacar. Was in der näheren Zukunft passieren wird, ist ungewiss. Janker nimmt es so, wie es kommt: „Ich trainiere jeden Tag und wenn man mich braucht, bin ich da.“

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