Mit Philipp Max in der Kältekammer: Erholung bei minus 110 Grad
Plus Philipp Max regeneriert sich in der Kältekammer. Der FCA-Profi ist von dieser Reha-Maßnahme so überzeugt, dass er daraus ein Geschäftsmodell gemacht hat.
Natürlich ist es kalt, sehr kalt. Und es wird gleich noch kälter. Aber von vorne. Diese Geschichte beginnt mit Philipp Max – Bundesliga-Profi beim FC Augsburg und seit kurzem auch Unternehmer. Im Sheridan-Park betreibt er zusammen mit seiner Frau Annabell-Lee eine Ganzkörperkältetherapiekammer. Sportlern hilft sie, schneller zu regenerieren und gleichzeitig die Leistung zu steigern. Die Kälte soll zudem Schmerzen und Entzündungen im Körper reduzieren. Die Haut wird gestrafft, der Stoffwechsel angekurbelt, das Immunsystem gestärkt. Zusätzlich steigt der Kalorienverbrauch durch die extreme Energie, die vom Körper für das Wiedererwärmen der Haut nach der Kältetherapie benötigt wird. „Sie fühlen sich beweglicher, belastbarer, entspannter und leistungsfähiger“, verspricht Cryoboost, so der Name des Unternehmens, auf seiner Homepage.
Sicher ist: In der kleinen Kammer ist es kälter als in der Arktis. Die einzige Fensterscheibe ist sechsfach verglast. Von außen fühlt sie sich angenehm warm an. Auf der Innenseite herrschen bis zu minus 110 Grad und null Prozent Luftfeuchtigkeit. Wer in die Kältekammer geht, ist allerdings nicht entsprechend den Temperaturen angezogen. Stirnband oder Mütze, Handschuhe, Socken, feste Schuhe und ein Mundschutz. Der Rest des Körpers ist dem Frost ausgesetzt. Nur so kann die Kälte optimal wirken.
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