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FC Augsburg
16.03.2019

Stimmen zum Spiel: "Augsburg hat sich verabschiedet"

André Hahn war gegen Hannover einer der besten Akteure.
2 Bilder
André Hahn war gegen Hannover einer der besten Akteure.
Foto: Ulrich Wagner

Der FCA entledigt sich mit dem 3:1 der größten Sorgen. Hannover-Trainer Doll zofft sich ordentlich mit Schiri Gräfe. Wir empfehlen Popcorn zu den Stimmen.

Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen: Mit seiner beachtlichen Mini-Serie und dem 3:1-Sieg gegen Hannover hat sich der FC Augsburg vorerst aus der akuten Gefahrenzone der Bundesliga gekämpft. 96-Manager Horst Heldt ging nach dem Spiel sogar noch weiter: "Augsburg werden wir nicht mehr einholen. Die haben sich wie viele andere auch verabschiedet".

Entsprechend gelöst fielen nach dem Spiel die Reaktionen beim FCA aus. Ganz anders bei den Gästen: Dort hadert man nach dem Spiel gehörig mit Schiedsrichter Manuel Gräfe, der sich während des Spiels bereits einen längeren Disput mit Trainer Thomas Doll lieferte. Über die eine oder andere Regelauslegung waren sich Coach und Referee nicht einig, irgendwann beendete Doll genervt die "Laberei".

Arrogant fand das Gräfe: "Er meinte, du laberst nur, du laberst nur, das fand ich despektierlich. Man kann ja wenigstens vernünftig miteinander reden", meinte der Schiedsrichter. "Ich will es nicht höher hängen als es ist, das sind Emotionen. Wenn man absteigt oder gegen den Abstieg kämpft, ist man frustriert." Und Doll? "Das ist schon harter Tobak", sagte der 96-Coach. "Da ist ein Trainer, der mit seinem Team um die Liga fightet. Sich dann so gockelig hinzustellen und mich dann der Arroganz zu beschimpfen ..." Die Stimmen zum Spiel.

Stimmen und Reaktionen FC Augsburg

Kevin Danso: "Es fühlt sich heute super an. Ich denke, dass wir außer beim Gegentor eine gute Leistung in der Defensive gezeigt haben und uns auf der anderen Seite viele Chancen erarbeitet haben. Wir mussten nach dem frühen Gegentreffer ruhig bleiben und haben dann den Willen gezeigt, das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen."

Alfred Finnbogason: "Ich bin sehr glücklich und fühle mich nach diesem Spiel richtig gut. Wir alle wissen, wie wichtig dieser Sieg für uns heute ist."

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André Hahn: "Ich denke, dass wir verdient gewonnen haben. Wir sind aber weiterhin unten drin und müssen jetzt einfach dran bleiben."

Jonathan Schmid: "Alle wissen, um was es geht. Wir sind heute eigentlich defensiv sehr gut gestanden und haben nach vorne unsere Chancen bekommen. Ich freue mich auch sehr über mein Tor. Ich habe gesehen, dass der Torwart mit einer Flanke gerechnet hat, daher habe ich mich dann für einen Schuss entschieden. Wir sind zufrieden über den Sieg, aber wir haben noch nichts erreicht. Nürnberg wird ein richtiges Kampfspiel."

Daniel Baier: "Vor dem Spiel hat jeder gesagt, dass es das wichtigste Spiel ist, aber wir haben das ausgeblendet. Wir haben nicht den Fehler gemacht, Hannover zu unterschätzen. Auch nach dem 0:1 haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen, sondern wahnsinnige Mentalität gezeigt. Wir sind froh, dass wir das Spiel letztlich verdient drehen konnten."

Manuel Baum: "Nach vier Punkten aus den Spielen gegen Dortmund und Leipzig wollten wir nachlegen. Das ist uns mit einem insgesamt verdienten Sieg gelungen. Aber wir brauchten Geduld und auch etwas Glück, so dass wir endlich einen Rückstand mal zu einem Sieg drehen konnten. Nach dem 3:1 hat man eine große Erleichterung im Stadion gespürt, aber wir müssen aufpassen, uns nicht zu sehr zu freuen, denn es geht nun in zwei Wochen gegen Nürnberg weiter."

Stimmen und Reaktionen Hannover 96

Thomas Doll: "Der FCA war spielbestimmend, aber wir haben gut verteidigt. Pech hatten wir in der zweiten Halbzeit mit dem Freistoss, der nur an die Latte ging. Danach ist Augsburg mit viel Power gekommen. Es ist bitter, dass wir uns für eine engagierte Leistung nichts kaufen können."

Thomas Doll und Manuel Baum hatten sich schon vor dem Spiel viel zu sagen.
Foto: Ulrich Wagner

Horst Heldt: "Ich finde, dass es heute ein paar Situationen gegeben hat, in denen man klar für uns hätte entscheiden müssen. Das ist leider nicht passiert. Vor dem 2:1 ist es eigentlich ein Freistoß für uns, der Schiedsrichter lässt laufen, Olli Sorg fällt auf den Ball, und aus dem Freistoß fällt dann das Tor. Nichtsdestotrotz will ich das nicht als Ausrede dafür gelten lassen, dass wir heute verloren haben. Wir haben das Spiel verloren, weil wir in der guten ersten Halbzeit unsere Möglichkeiten zum 2:0 nicht genutzt haben."

Marvin Bakalorz: "Wir müssen die Wunden lecken und weitermachen. Wenn wir aufhören, an den Klassenerhalt zu glauben, ist es vorbei. Das machen wir nicht. Aber die Steine werden immer größer, die uns vor die Füße gelegt werden. Wilde Entscheidungen vom Schiedsrichter, Augsburg macht die Tore, wir schießen gegen die Latte – momentan läuft halt alles gegen uns. Aber ich bin wieder mal stolz, wie wir gespielt haben."

Hendrik Weydandt: "Der Frust sitzt tief. Es ist ein Stück weit Aggressivität zu verspüren. Man muss sich jetzt an die eigene Nase fassen und darf nicht versuchen, die Schuld woanders zu suchen. (...) An Schiedsrichterentscheidungen würde ich die Niederlage heute nicht festmachen."

Oliver Sorg: "Es war heute ein sehr couragierter und leidenschaftlicher Auftritt von uns. Wir haben uns in jeden Ball reingeworfen und uns überall dazwischen geworfen. Das haben die Fans gefordert, das haben wir von uns selbst gefordert. Deswegen bin ich gerade auch so sauer, dass eine Fehlentscheidung, meiner Ansicht nach, das Handspiel, das gegen mich gepfiffen wird, hier spielentscheidend ist." (drs)

Quellen: fcaugsburg.de, hannover96.de, dpa

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