Ein zäher Brasilianer setzt sich beim FC Augsburg durch
Plus Lange Zeit schien die Bundesliga für Iago eine Nummer zu groß. Doch inzwischen hat er sich beim FCA durchgesetzt. Privat hat er sein Glück längst gefunden.
Als Amaral Borduchi Iago, in Fußball-Deutschland eigentlich nur unter seinem Kurznamen Iago bekannt, wie viele andere brasilianische Profis auch, im Sommer 2019 seinen Dienst beim FC Augsburg antrat, hätte es für den damaligen Linksverteidiger nicht schlechter laufen können.
Geholt für 6,5 Millionen Euro (ohne Boni) von International Porto Alegre als Ersatz für Konstantinos Stafylidis, war eigentlich auch erwartet worden, dass Stammverteidiger Philipp Max den FCA verlässt, was der aber erst ein Jahr später tat. Dann verpasste Iago mit einer Meniskusverletzung auch noch den Saisonstart. Harter Tobak für einen 22-Jährigen, der bis dahin Deutschland nur von einem Turnieraufenthalt als 16-Jähriger mit einem Nachwuchsteam von Internacional Porto Alegre kannte. Nicht wenige FCA-Fans fragten sich, warum man ihn mit einem Fünf-Jahres-Vertrag ausgestattet hatte. Es lief lange nicht gut für den Brasilianer mit italienischen Wurzeln.
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