Geht er oder bleibt er? Florian Niederlechner will schnell Klarheit beim FCA
Plus Gerne hätte Florian Niederlechner seinen Vertrag schon verlängert, der FCA aber zögerte. Ein Wechsel in die USA ist weiterhin eine Option. Aber auch Enrico Maaßen hat gute Argumente.
Ein bisschen hängt die vergangene Saison Florian Niederlechner noch nach. Sie hatte eine Fülle an Enttäuschungen für den Stürmer des FC Augsburg geboten. Er schleppte mehrere Verletzungen mit sich herum, während etlicher Wochen konnte der 31-Jährige nur mit Schmerzen spielen. Die Leiste war gebrochen, Schambein und Bauchmuskeln waren in Mitleidenschaft gezogen. Erst spät entschied er sich für eine Behandlung.
Mittlerweile ist gesundheitlich alles in Ordnung, auch von seinem Mittelfuß, an dem ein Stück weggebrochen war, spürt er nichts mehr. „Mir geht es sehr gut“, sagte Niederlechner im Trainingslager in Scheffau.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das wäre das erste Mal, dass Herr Reuter
bei einem Spieler, der den FCA verlassen
will, Klarheit schaffen würde.
Und was war bei Gregoritsch, Max und einem Dutzend anderen? Was verstehen Sie in dem Artikel nicht? Reuter und Niederlechner haben vereinbart, sich im Dezember zusammenzusetzen.
Max wollte zu Atlanta Bergamo wechseln
und hätte dort Champions League spielen
können. Erzählen Sie mir nicht, dass Bergamo
zu wenig Ablöse gezahlt hätte.
Reuter hätte für Gregoritsch schon über
10 Millionen bekommen können.
Jetzt tausch er ihn gegen einen
Mittelstürmer, der erst beweisen muss,
ob er das Tor noch trifft.
Herr Wolfgang L., bewerben Sie sich doch
als persönlichen Pressesprecher von Herr Reuter.
@WOLFGANG L
Genauso wie in der Causa Weinzierl zum Saisonende?