Patric Pfeiffer steht als Sinnbild für die FCA-Niederlage
Plus Im Sommer war Patric Pfeiffer von Darmstadt 98 zum FC Augsburg gewechselt. Wirklich Fuß gefasst hat er in der Bundesliga nicht. Gegen Bremen folgte ein Tiefpunkt.
Diese eine Szene fasste in vielerlei Hinsicht zusammen, worin sich der FC Augsburg und Werder Bremen an diesem Nachmittag unterschieden. Knapp eine Stunde war gespielt, als Bremens Felix Agu dem Augsburger Patric Pfeiffer die Grenzen aufzeigte. Erst wirkte der linke Außenbahnspieler bedeutend gedankenschneller als der behäbige Abwehrspieler, danach brachte er bedeutend mehr Tempo mit. Pfeiffer versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war. Kam zu spät und trat Agu auf den Fuß, statt den Ball ins Toraus zu befördern. Bremens Marvin Ducksch traf per Strafstoß zum vorentscheidenden 2:0 für Bremen.
Zu Pfeiffers Auftritt an diesem Nachmittag passte, dass er auch in anderen Szenen keinen konzentrierten Eindruck hinterließ. Unter anderem sah er keine Veranlassung, Oliver Deman am dritten Treffer der Gäste zu hindern. Stattdessen ließ der Augsburger Innenverteidiger den Bremer ungehindert abschließen. Die 0:3 (0:0)-Niederlage einzig Pfeiffer zuzuschreiben, würde den Geschehnissen dieses Nachmittags nicht gerecht, doch stand der 24-Jährige sinnbildlich für eine Augsburger Abwehr, die unfreiwillig den Grundstein für die Niederlage gelegt hatte.
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