Schon wieder eine schwache Leistung: Und täglich grüßt der FC Augsburg
Plus Wieder einmal hat der FC Augsburg nach einem guten Spiel ein schlechtes folgen lassen. Das 1:4 gegen den 1. FC Köln lässt die FCA-Fans wieder einmal enttäuscht zurück.
In der amerikanischen Filmkomödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (1983) spielt Schauspieler Bill Murray einen mürrischen Wetteransager, der in einer Zeitschleife festsitzt und ein und denselben Tag immer wieder erlebt. Ähnlich ergeht es derzeit den Spielern des FCA.
Immer wenn sie denken, ein bisschen Konstanz in ihren Leistungen zu haben, kommt ein Rückfall in alte Verhaltensmuster. Gegen Hertha zum Beispiel hätte der FCA einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt machen können. Es kam anders. Das 0:1 der biederen Berliner konnte der FCA nicht mehr kontern. Dann gewann der FCA mit einer überraschend abgeklärten Leistung in Bochum und es schien alles angerichtet für die Nichtabstiegsparty gegen Köln. Doch nach dem 1:4 feierten nur die Kölner Fans in der überraschend nicht ganz ausverkauften WWK-Arena.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Stößt die Elf aber auf Widerstände, gerät in Rückstand, kann es passieren, dass sie in alle Einzelteile zerfällt."
Man fragt sich, ob es hier um kollektive Ängste, allgemeine Unlust oder um die nicht vorhandene Notwendigkeit geht, alles zu geben, weil man ja auch verlieren dürfte. Es passiert halt, wie der Artikel deutlich herausarbeitet, immer und immer wieder.
Wenn die Verlängerung von Weinzierl nicht schon eingetütet ist, würde ich, wenn ich das Präsidium wäre, damit noch ein wenig warten und eine Generalinventur machen. Ich war auch begeistert, als Weinzierl übernommen hat, aber offensichtlich hat er den Schlendrian oder wie immer man das nennen mag, nicht aus der Mannschaft herausbekommen - von seinen eigenen manchmal eigenwilligen Aufstellungs- und Einwechslungskapriolen mal ganz abgesehen.
Und ich würde als Präsident immer das Vertragsende von Herrn Reuter vor meinem geistigen Auge haben. Auch da wäre jetzt nun wirklich mal - Spezl-Verhältnis hin oder her - eine Zäsur angesagt. Die Gründe hierfür sind hinlänglich bekannt.