Warum André Hahn der Prototyp eines FCA-Spielers ist
Plus Markus Weinzierl schätzt die Qualitäten von André Hahn besonders, weil er Tugenden verkörpert, die für das Augsburger Spiel entscheidend sind.
Womöglich war André Hahn sogar selbst überrascht. Der Angreifer des FC Augsburg war zum zweiten Mal mit dem Coronavirus infiziert und hatte zuletzt sieben Tage mit dem Training aussetzen müssen. Symptome hatte er zwar kaum, dennoch musste er in Quarantäne bleiben. Fit halten fällt da deutlich schwerer als in den regelmäßigen Übungseinheiten mit den Kollegen.
Im Heimspiel vor knapp einer Woche gegen Wolfsburg war Hahn aber bereits wieder eingewechselt worden, gegen Mainz stand er sogar in der Startelf. Überraschend, wohl auch für ihn selbst, aber durchaus nachvollziehbar. „André kann man nach einer Corona-Infektion direkt aus dem Wohnzimmer holen und ihn einwechseln, das geht nicht mit vielen Spielern“, sagte Markus Weinzierl. Für den FCA-Trainer ist „Hahn ein Prototyp, wie ein FCA-Spieler aussehen muss“. Nämlich mit hoher Einsatzbereitschaft, Schnelligkeit, Robustheit und starker Moral. Torgefährlich ist er obendrein. Weinzierl weiß, dass er sich auf Hahn verlassen kann. Immer. Auch unmittelbar nach einer Corona-Infektion.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.