Fans befürchten Ausverkauf: Zwischen FCA-Ultras und Klubführung kriselt es
Plus Vor allem die FCA-Ultras haben Probleme, sich weiter mit dem Verein zu identifizieren. Klaus Hofmann macht bei einer Diskussionsrunde ein Versprechen, das über seinen Tod hinausgeht.
Draußen in der WWK-Arena beleuchten am Dienstagabend spezielle Lichtleisten den Rasen. Die Spieler des FC Augsburg sollen am Samstag (15.30 Uhr/Sky) im Heimspiel gegen Hertha BSC perfekte Bedingungen vorfinden. Ein Sieg gegen die Berliner, und der FCA kann wieder für ein Jahr Bundesliga planen. Drinnen im VIP-Bereich sorgen sich einige der aktiven FCA-Fans, die vor allem im Verein „Ulrich-Biesinger-Tribüne“ (UBT) organisiert sind, um die langfristige Entwicklung ihres Vereines. Darum hatten sie eine Diskussionsveranstaltung mit FCA-Chef Klaus Hofmann, dem Finanz-Geschäftsführer Michael Ströll und den beiden Vereins-Aufsichtsräten Thomas Müller und Gerhard Wiedemann organisiert.
Vor allem die FCA-Ultras haben Probleme, sich weiter mit dem Verein zu identifizieren
Wie bei vielen Profi-Klubs haben vor allem die Augsburger Ultras immer mehr Probleme, sich mit ihrem Verein zu identifizieren.
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