Wie Daniel Caligiuri über seine neue Rolle beim FCA denkt
Plus Der Routinier spielt unter Enrico Maaßen eine noch wichtigere Rolle. Der neue Trainer des FC Augsburg hat den 34-Jährigen zum Vizekapitän gemacht.
Für Daniel Caligiuri beginnt beim FC Augsburg ein neues Kapitel. In den vergangenen Jahren war er schon immer Führungsspieler, nun aber ist er auch Stellvertreter von Kapitän Jeffrey Gouweleeuw. Eine Entscheidung von Trainer Enrico Maaßen, die dessen Wertschätzung für den 34-Jährigen zeigt. „Es freut mich natürlich, das Vertrauen vom Trainer zu bekommen“, sagte Caligiuri. Dennoch ändere sich an seiner Rolle nicht so viel. „Ich war in den vergangenen zwei Jahren Führungsspieler, das will ich wieder zeigen und vorangehen“, meinte der Routinier. Und natürlich habe er weiter ein offenes Ohr für seine Mitspieler. Wenn es Gesprächsbedarf gebe, könnten sie jederzeit zu ihm oder Gouweleeuw kommen, falls sie den direkten Weg zum Trainer scheuen.
Caligiuri geht in seine dritte Saison beim FC Augsburg. Er hat noch einen Vertrag bis Sommer 2023. Danach aber soll noch längst nicht Schluss mit dem Profifußball sein. „Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich bis an mein Lebensende kicken“, sagte Caligiuri und lachte. Das könnte im hohen Alter schwer werden. Er ist aber überzeugt, dass „ich noch viele Jahre in der Bundesliga vor mir habe“. Wo das sein wird, werde die Zeit zeigen. Ob Karriereende in Augsburg oder bei einem anderen Verein, lässt der Routinier offen. „Das wird man durch die Leistungen sehen“, meinte er. Derzeit fühle er sich topfit und voller Vorfreude auf die neue Saison.
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