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  4. FC Augsburg: FCA-Nachwuchs verliert Halbfinal-Rückspiel in Berlin

FC Augsburg
14.05.2022

FCA-Nachwuchs verliert Halbfinal-Rückspiel in Berlin

Bereits im Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft kassierten die A-Junioren des FC Augsburg eine Niederlage gegen Hertha BSC Berlin. Auch im Rückspiel konnten sie nicht gewinnen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Trotz einer kämpferischen Leistung verlor die A-Jugend des FC Augsburg das Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft bei Hertha BSC Berlin. Zweimal wurden die Augsburger kalt erwischt.

Vor dem Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren bei Hertha BSC hatte FCA-Trainer Alexander Frankenberger Optimismus verbreitet. Doch Glaube, Hoffnung, Willen und eine sehr gute Leistung reichten nicht. Die Enttäuschung war also groß. Die letzte Chance auf ein FCA-Tor hatte Dell´Erba nach einem Eckball von Zehnter, doch Berlins Torhüter Kwasigroch parierte glänzend. Hertha BSC steht mit dem 2:0 (1:0) vor nur 1300 Zuschauern gegen den FC Augsburg im Finale.

Die Begegnung begann mit einem Schock für die Augsburger um Kapitän Fabian Wessig. Bereits in der 2. Minute traf Berlins Teoman Gündüz auf Vorlage von Safak Yildirim aus spitzem Winkel zum 1:0. Da sah FCA-Torhüter Marcel Lubik (er glänzte danach) nicht gut aus und auch die neuformierte FCA-Abwehr um Daniel Katic und Nathan Mouly war nicht hellwach. Zwei Eckbälle des FCA brachten nichts ein und ein Schuss von Franjo Ivanovic ging über das Tor. Auf der anderen Seite musste Augsburgs Schlussmann Lubik zweimal sein ganzes Können aufbieten um ein weiteres Gegentor zu verhindern.

Kurz nach Wiederanpfiff steht es bereits 2:0 für Hertha BSC

In der 20. Minute traf Davide Dell´Erba ins Hertha-Tor, doch der Unparteiische hatte ein Abseits gesehen, obwohl der Ball von Herthas Kesik kam. Eine klare Fehlentscheidung des Schiedsrichters. In dieser Phase bestimmte der FCA das Spiel. Allerdings blieben die Berliner stets gefährlich und Lubik musste immer wieder klären um keinen weiteren Gegentreffer zu kassieren. Schluss war für Augsburgs Mouly in der 32. Minute, nach einer Verletzung. Für ihn kam Dion Berisha. Nach einem Foul an Franjo Ivanovic gab es für Herthas Julian Eitschberger die gelbe Karte. Die letzte Augsburger Chance vor der Halbzeit vergab Alem Japaur.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit der nächste Schock für den FCA. Nach einem Foul von Dell´Erba gab es Freistoß für die Berliner. Der Ball landete bei Tony Rölke und der traf in der 48. Minute zum 2:0. Das war die Entscheidung. Nach einem schönen Angriff über den umtriebiegen Ivanovic verpasste Japaur per Kopfball knapp das Hertha-Tor.

Augsburgs Kapitän Fabian Wessig sieht kurz vor Spielende die rote Karte

FCA-Coach Frankenberger wechselte in der 55. Minute Paul Schemat für Alem Japaur ein. Es wurde aber immer deutlicher, dass die Angriffe der Berliner effizienter als die des FCA waren. Zudem hatten die Berliner sehr viel Freiraum. Trotz des klaren Rückstandes steckte der FCA nicht auf. Paul Schemat und Noa-Gabriel Simic blieben bei Angriffen ohne Glück. Ein trauriges Ende gab es für FCA. Kapitän Fabian Wessig, der sich mit einem Foul in der 81. Minute die rote Karte einhandelte. Für Ivanovic wurde in der 84. Minute Hans Rathgeber eingewechselt. Das FCA-Team konnte sich nicht belohnen.

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FCA-Trainer Alexander Frankenberger sagte nach der Partie: "Natürlich ist die Enttäuschung im Moment groß. Aber mit Abstand werden die Jungs begreifen was sie geleistet haben. Wir wollten nicht früh in Rückstand geraten, sondern selbst ein Tor machen. Berlin ist eine physisch starke Mannschaft mit Durchschlagskraft. Ich bin aber stolz auf mein Team."

Sein Gegenüber, Hertha-Trainer Michael Hartmann, hatte indes allen Grund zur Freude: "Wir haben ein ordentliches Spiel mit vielen Chancen abgeliefert. Es ist ein verdienter Sieg gegen einen guten Gegner."

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