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Plus Das Spektakel gegen Borussia Mönchengladbach zeigt, wozu der FC Augsburg fähig sein kann – positiv, aber auch negativ.
Wenn zwei Mannschaften offensiv denken und das Verteidigen vernachlässigen, bringt das hohen Unterhaltungswert mit sich. Sollte es in diesem Stil weitergehen, dürfen sich Fußballfans auf Partien mit dem FC Augsburg freuen. Gegen Mönchengladbach trug der Fußball-Bundesligist seinen Teil zu einem spektakulären Auftakt bei. Die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen zeigte, dass sie spielerische Fortschritte gemacht hat, dass sie sich von Rückschlägen erholen kann und dass sie an ihre Spielidee glaubt. Wenig überraschend hoben Spieler und Verantwortliche diese positiven Erscheinungen nach dem turbulenten 4:4 hervor.
Andererseits wirkte erschreckend, wie wenig Interesse vorhanden zu sein schien, die Gegentreffer zu verhindern. In der ersten Spielhälfte leisteten sich die Augsburger Aussetzer, die beinahe zwangsläufig in Tore mündeten. Sich auf einen fortwährenden Entwicklungsprozess zu berufen, in dem sich die extrem verjüngte Mannschaft befindet, mag ein Argument sein. Dieses Risiko ging der Klub jedoch aus eigenem Antrieb ein, individuelle Fehler und Enttäuschungen nimmt er folglich in Kauf.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Artikel von Herrn Graf ist gut und es darf kein weiterer Qualitätsschwund mehr folgen, im Gegenteil, die defensive "Vogelwilde" Abteilung braucht dringend Verstärkung, wobei man ja auch in Training das eine oder andere verbessern könnte, worauf Herr Maaßen jedoch offensichtlich keinen gesteigerten Wert legt...der Ritt auf der Rasierklinge geht also ungebremst weiter und in München freut man sich schon auf eine Mannschaft, die momentan defensiv wie eine Hobby-Truppe agiert....und nun läuft auch noch die Sperre von Gumny ab....puuh.
Nobby Die Stimme der Rosenau
Man hat deutlich gesehen, wie Jeffrey Gouweleeu, die "ordnende Hand" in der Abwehr, fehlt. Aber ihn, der sich in den letzten Jahren mit dem FCA identifiziert hat wie kein anderer, will man losweden.
Anscheinend hat man beim FCA Probleme mit "gestandenen" Persönlichkeiten (Bayer, Luthe, usw.)
Ich verstehe das leider auch nicht ganz, Nein!
Dass man ihm die Kapitänsbinde genommen hat, dagegen halte ich für vollkommen richtig, weil er da mit diesem Amt seiner Mannschaft mehr geschadet als geholfen hat mit seinem polternden Auftreten gegen die Schiedsrichter und deshalb viele gelbe Karten gesammelt hat. Aber als Spieler ging er immer voran und deshalb hätte man mit ihm schon noch einmal, zumindest ein weiteres Jahr, verlängern können, bei dieser schwachen Abwehr.
So meine Meinung.
Vargas darf man nicht gehen lassen, den arroganten Berisha dagegen sollte man ziehen lassen. Der passt nicht zum FCA.
Wo Sie recht haben @Wolfgang L.
da gebe ich Ihnen sogar mal recht, denn der ist im Mannschaftsgefüge ein "Fremdkörper" und da sollte man zwar auf seine "wichtigen geschossenen" Tore verzichten können, aber eben auch auf seine "Undiszipliniertheiten" gut und gerne! Denn der wird das "Ellenbogenschlagen" wohl "nie" mehr lassen können und dafür gelbe und rote Karten in Masse sammeln!
K. Brenner
Schöner Kommentar, Herr Graf. Bei Berisha sehe ich aber die Sache anders. Ich halte ihn für einen Spieler, der sich nach einem halben erfolgreichen Bulijahr, in dem er ein paar Tore schoss schon zu gut für den FCA hält und weg will. Was soll man mit so einem Spieler machen?
Ganz einfach @I. + K. Brenner,
Reisende soll man "nicht" aufhalten, Nein!
Der FCA hat genügend Stürmer im Kader, deshalb "mit Gewinn" weg mit ihm und gut ist es!
Ich sehe es genau wie Johannes Graf,mit der vorhandenen Abwehr wird der FCA kaum die Punkte holen die nötig wären die Klasse wieder einmal zu halten.Wenn man sich weiter auf einen Robert Gumny verläßt,der in der vorigen Saison etliche Gegentore durch zu schwachen Zweikampfverhalten verschuldete,ist das ein großes Risiko.
Gerade deshalb fordern doch die Fans
mit nur etwas "Fußball-Sachverstand" zurecht, dass auf dieser "Dauer-Baustelle" unbedingt "noch" nach gebessert werden muss!