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2. Liga
01.10.2019

"Absoluter Albtraum": Für Slomka wird es bei Hannover 96 eng

Hannovers Trainer Mirko Slomka war nach der 0:4-Niederlage gegen Nürnberg bedient.
Foto: Peter Steffen, dpa (Archiv)

Nach der erschütternden Leistung gegen Nürnberg geht es für Hannover 96 in der 2. Liga schon gegen den Abstieg. Und für den Coach um seinen Job.

Für Mirko Slomka wird es bei Hannover 96 richtig eng. Nach dem 0:4-Debakel gegen den 1. FC Nürnberg steht der Trainer des Bundesliga-Absteigers bereits nach dem achten Spieltag mächtig unter Druck.

Abstiegskampf statt Aufstiegsrennen heißt es für Hannover nach dem vierten sieglosen Heimspiel der Saison und dem Absturz auf den 15. Tabellenplatz. "Natürlich müssen wir das in aller Ruhe und Vernunft, aber auch in aller Ehrlichkeit analysieren, wie so eine Leistung zustande kommen kann", sagte ein sichtlich schockierter Martin Kind nach dem desaströsen Auftritt.

Mehr wollte sich der Mehrheitsgesellschafter nicht entlocken lassen, als er gut eine Stunde nach der blutleeren Vorstellung der 96er im Nieselregen vor der HDI-Arena stand. Doch es ist klar, dass der im Sommer gekommene Slomka in Hannover nur noch wenig Kredit hat. Zu ideen- und konzeptlos agierten die Gastgeber vor 26.800 Zuschauern. Mit Ausnahme des Auswärtssieges bei Wehen Wiesbaden am dritten Spieltag konnte Slomkas Team in dieser Saison noch kein einziges Mal überzeugen.

Dennoch hatte Slomka vor dem Nürnberg-Spiel noch davon gesprochen, er habe den Aufstieg noch nicht abgehakt. Die Mannschaft habe genügend Potenzial, um ganz oben mitzuspielen, hatte der 96-Coach gesagt, der Hannover in seiner ersten Amtszeit noch in die Europe League geführt hatte. Doch am Montag ließ ihn die Mannschaft bitterlich im Stich, was auch Fragen zum Verhältnis zwischen Team und Trainer aufwirft.

Mirko Slomka: "Das ist ganz schwer zu verdauen"

"Das ist ganz schwer zu verdauen. Es war ein absoluter Albtraum", sagte der angeschlagene Slomka nach der Partie, in der Georg Margreitter (3. Minute, 83.), Hanno Behrens (26.) und Robin Hack (45.) die Treffer für die effektiven, aber keineswegs überragenden Gäste erzielten. "Das habe ich nicht kommen sehen und auch nicht für möglich gehalten."

Sportdirektor Jan Schlaudraff bemühte sich nach Schlusspfiff, den Trainer zu stützen. "Ja, natürlich geht es mit diesem Personal in Dresden zur Sache", sagte der Ex-Profi auf die Frage, ob Slomka am Samstag im Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden noch auf der Bank sitzen werde. Doch am Ende ist auch Schlaudraff für den spät und schlecht zusammengestellten Kader verantwortlich. Und im Endeffekt entscheidet sowieso Kind, wer in Hannover weitermachen darf und wer nicht.

Am Dienstag gab es in Hannover viele Gespräche. Turnusmäßig wie nach jedem Spiel hieß es zwar von Clubseite. Doch natürlich ging es dabei vor allem um die Frage, ob Slomka noch die Chance bekommt, in Dresden das Ruder herumzureißen oder ob schon jetzt ein neuer Trainer kommt. Auch mit Blick auf die danach folgende Länderspielpause, in der ein neuer Coach Zeit hätte, mit dem Team zu arbeiten.

Die Fans haben ihr Urteil längst gefällt. Zwar gab es am Montag noch keine Slomka-raus-Rufe. Aber auch nur, weil beim Schlusspfiff fast niemand mehr im Stadion war. Selbst die treuesten Anhänger hatten sich bereits auf den Heimweg begeben. "Das war ein Tiefpunkt heute. Das ging allen im Stadion so", sagte Slomka. (dpa)

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