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Kommentar
22.06.2016

EM 2016: Der Turniermodus ist ein Rohrkrepierer

Die Fans aus Albanien müssen lange um den Einzug ins Achtelfinale zittern - eine Konsequent des Tirniermodus bei der EM 2016.
Foto:  epa (dpa)

Schon vor dem EM gab es Kritik am Turniermodus. Die Befürchtungen haben sich als untertrieben herausgestellt.

Da hat sich die Uefa einen schönen Rohrkrepierer als Turniermodus erdacht. Kritik an dem aufgeblähten Teilnehmerfeld von 24 Mannschaften wurde bereits vor der EM laut. Zurecht, wie die vielen eintönigen Partien zeigen, in denen eine Mannschaft vehement versucht, sich dem Spielziel eines Torerfolgs zu nähern, während das andere Team das stur verhindern will. David gegen Goliath ist zur Abwechslung nett, nicht aber als Leitmotiv.

Zusätzliche Unbill ziehen sich die Chefplaner des Fußballverbandes nun auch noch wegen des undurchsichtigen und unfairen Turniermodus zu. Die Regelung, dass neben den beiden Gruppenersten auch noch die vier besten Dritten ins Achtelfinale vorrücken, hat für absurde Konstellationen gesorgt. So mussten die Albaner seit Sonntag bis Mittwochabend warten, ob ihr Sieg gegen Rumänien und die dadurch ergatterten drei Punkte reichen würden, um weiterspielen zu dürfen. Portugiesen und Isländern war hingegen schon vor dem abschließenden Gruppenspiel klar, dass ihnen ein Remis in jedem Falle reichen würde, um als einer der vier besten Gruppendritten in die K.o.-Phase vorzurücken.

Modus ist für Teams und Fans unattraktiv

Um dann auch noch zu prognostizieren, auf welchen Gegner die Nachrücker in der Runde der letzten 16 Mannschaften treffen, bedarf es hohem mathematischen Verständnisses - oder einem Faible für Glücksspiel. Sowohl für die teilnehmenden Mannschaften als auch für die Fans ist dieser Modus unattraktiv.

Da die Uefa aber von dem eingeschlagenen Kurs eines übervollen Teilnehmerfeldes nicht mehr abrücken wird, ist lediglich eine Reform des Spielplans möglich, um ihn wieder verständlicher zu machen. Möglich wären beispielsweise vier Gruppen zu je sechs Mannschaften. Die beiden ersten qualifizieren sich dann für das Viertelfinale. Das bedeutet für den Gewinner des Turniers lediglich ein Spiel mehr im Vergleich zum jetzigen Modus und den kleineren Teams wären so immerhin fünf Partien garantiert. Wahrscheinlich ist das allerdings nicht. Die Uefa will das kommende Turnier verstreut über den kompletten Kontinent austragen lassen. Die Reisestrapazen wären Fans und Mannschaft kaum zuzumuten. Wobei: Bei der Uefa kann man sich nie sicher sein.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.06.2016

Es ist doch ganz einfach - wer ins Achtelfinale will, muss aus eigener Kraft erster oder zweiter in seiner Gruppe werden.

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Wer das nicht will oder kann, muss halt um für einen lucky punch im Achtelfinale zugelassen zu werden etwas besser als ein paar andere weniger erfolgreiche Mannschaften sein. Ja dann müssen die Albaner eben etwas warten - ich sehe da weder ein Problem noch eine insgesamt unfaire Anlage des Turniers.

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Und ja es ist gut, wenn man nicht 100% vorher alles ausrechnen kann. Polen/Deutschland war schon wieder so eine Partie mit übergroßer Remis-Bereitschaft; auch wenn es mich gefreut hat, dass es für beide Manschaften recht sicher weitergehen wird.

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Die "kleinen" Manschaften sind eine Bereicherung. Ohne Island, Albanien oder Wales wäre die WM langweiliger

22.06.2016

Ich finde auch, dass 16 Mannschaften gereicht hätten bzw. es spannender machen würden.

22.06.2016

Der Ansicht bin ich auch. Und was den Modus betriff: einfach immer gewinnsen - dann kann einem der Modus egal sein. [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_002.gif[/img][/url]