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Mann gegen Mann
10.04.2012

Dortmund gegen Bayern: Der große Vergleich

Es ist wohl das vorentscheidende Duell um die Meisterschaft: Dortmund gegen den FC Bayern. Am morgigen Mittwoch steigt der Hit der Saison um 20 Uhr im Dortmunder Stadion. Wer gewinnt, wird wohl Meister.
3 Bilder
Es ist wohl das vorentscheidende Duell um die Meisterschaft: Dortmund gegen den FC Bayern. Am morgigen Mittwoch steigt der Hit der Saison um 20 Uhr im Dortmunder Stadion. Wer gewinnt, wird wohl Meister.
Foto: dpa

Dortmund gegen Bayern, schwarz-gelb gegen rot, Rekordmeister gegen Meister: Am Mittwoch steigt das Duell um die Meisterschaft. AZ Online hat den Mann-gegen-Mann-Vergleich gewagt.

Es ist wohl das vorentscheidende Duell um die Meisterschaft: Dortmund gegen den FC Bayern. Am morgigen Mittwoch steigt der Hit der Saison um 20 Uhr im Dortmunder Stadion. Wer gewinnt, wird wohl Meister. Vor dem großen Duell hat Augsburger Allgemeine Online den großen Vergleich der beiden Spitzenteams gewagt. Geht es nach unserem Mann-gegen-Mann-Vergleich, wird es ein ganz enges Spiel.

Tor

Neuer gegen Weidenfeller: Neuer hat bislang mit 19 Gegentoren weniger als sein Gegenüber (22) kassiert, in den vergangenen Spielen aber durchaus des Öfteren gepatzt. Weidenfeller spielt die zweite Saison in Folge auf Top-Niveau. Beide sind eminent starke Keeper, die sich weltweit unter den Besten befinden. Unterschiede zwischen Neuer und Weidenfeller sind marginal. AZ-Urteil: Unentschieden.

Abwehr

Lahm gegen Piszcek: Auf der rechten Abwehrseite hat der FC Bayern die Nase leicht vorn. Lahm ist einfach der Konstantere der beiden Außenverteidiger. Er überzeugt durch enorm sicheres Passspiel, ist zweikampfstark und macht sehr wenige Fehler. Piszcek spielt offensiver und risikoreicher, stellt für die gegnerische Abwehrreihe die größere Gefahr als Lahm dar. Trotzdem: Ein Abwehrspieler sollte besser abwehren als angreifen können - und hier ist Lahm der Bessere. AZ-Urteil: Vorteil Bayern.

Alaba gegen Schmelzer: Diese beiden unterscheiden sich von der Anlage her sehr. Alaba ist der Spielmacher auf links, ein großer Techniker und Passspieler. Auch defensiv hat er gute Voraussetzungen, hielt Ribéry zuletzt hervorragend den Rücken frei und schaltete sich gefährlich nach vorne ein. Marcel Schmelzer kommt letztenendes aber doch besser weg, da er die größere Erfahrung hat und ein Kämpfer vor dem Herrn ist. Verliert er den Ball einmal, dauert es nicht lange, bis sein Gegenspieler wieder seinen Atem im Nacken spürt. AZ-Urteil: Vorteil Dortmund.

Hummels gegen Badstuber: Mats Hummels, der Ex-Bayer, ist wohl der beste Innenverteidiger in Deutschland. Dass er eine höhere Fehlpassquote als Holger Badstuber hat, liegt nur daran, dass er im Gegensatz zu seinem Gegenüber mit Risiko spielt. Badstuber spielt nahezu risikofrei - meist quer oder zurück - nutzt seinem Team im Spielaufbau aber weniger. Zweikampf- und kopfballstark sind beide, wobei Hummels nach vorne gefährlicher als Badstuber ist. AZ-Urteil: Vorteil Dortmund.

Boateng gegen Subotic: Der Bayern-Verteidiger ließ in den vergangenen Wochen manchen Wunsch offen, zögerte, zauderte und machte Fehler. Hat Boateng seine Normalform, ist er ein sehr guter Innenverteidiger. Das Gleiche gilt für Dortmunds Neven Subotic: Auch er ist in Normalfall ein Mann internationaler Klasse. Doch auch der Dortmunder streut ab und an einen Fehler ein, bei dem sich dem geneigten Betrachter die Nackenhaare sträuben. AZ-Urteil: Unentschieden.

Mittelfeld

Luiz Gustavo gegen Kehl: Was Luiz Gustavo in puncto Schnelligkeit und Aggressivität voraus hat, macht Kehl durch Stellungsspiel und Cleverness wett. Beide sind für ihre Teams als Abräumer enorm wertvoll. AZ-Urteil: Unentschieden.

Kroos gegen Gündogan: Beides großartige Techniker, die ein Spiel lenken und denken können. Haben beide die Fähigkeit, den entscheidenden Pass zu spielen oder auch selbst gefährlich zu werden. Die Bayern haben mit Toni Kroos doch den derzeit besseren Mann in ihren Reihen. Gündogan hat sich zwar nach anfänglichem Fremdeln in Dortmund angepasst, an Kroos' Klasser reicht er aber (noch) nicht heran. AZ-Urteil: Vorteil Bayern.

Robben gegen Blaszczykowski: Der Dortmunder Pole hat in dieser Saison vier Tore gemacht und zehn Assists geliefert - eine gute Bilanz, die sich in der kicker-Durchschnittsnote 2,82 niederschlägt. Zuletzt machte Blaszczykowski mit großem Kampf und riesiger Laufbereitschaft von sich reden. Arjen Robben überzeugte in dieser Saison nicht immer. War lang verletzt, spielte in den vergangenen Partien aber meist groß auf. Auch wenn Robben manchmal Weltklasse ist, im Fußball zählt der Moment. AZ-Urteil: Unentschieden.

Ribéry gegen Großkreutz: Auch wenn der Dortmunder der Leidenschaftlichere von beiden ist, im Gegensatz zu Ribéry keinen Ball verloren gibt und mannschaftsdienlicher spielt: Bayern hat auf links den besseren Mann. Ribéry ist kaum auszuschalten, mit seinen unberechenbaren Dribblings eine stetige Gefahr für den Gegner und technisch ist er Großkreutz um Längen überlegen. AZ-Urteil: Vorteil Bayern.

Müller gegen Kagawa: Shinji Kagawa ist wie Thomas Müller ein Dauerläufer und Dauerkämpfer. Beide geben keinen Ball verloren. Müller ist ein echter Instinktfußballer, der den Raum deuten kann wie kaum ein anderer. Kagawa ist jedoch technisch um Welten besser, wendiger und trickreicher und passstärker. AZ-Urteil: Vorteil Dortmund.

Angriff

Gomez gegen Lewandowski: Sehr ähnliche Spielertypen, eiskalt vor dem Tor, robust und stets gefährlich. Gomez jedoch hat seine Klasse nicht nur in der Liga gezeigt, sondern auch in der Champions League. Dort war sein Kontrahent meist blass geblieben. AZ-Urteil: Vorteil Bayern.

Fazit: Die Bayern haben ganz knapp die Nase vorn.

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