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Nach Suizidversuch
24.05.2012

Babak Rafati beendet Schiedsrichter-Karriere

Babak Rafati hört auf: Er wird nach eigenen Angaben nicht mehr in der Bundesliga pfeifen.
Foto: dpa

Babak Rafati hört endgültig auf: Der frühere Bundesliga-Schiedsrichter wird nicht mehr auf den Rasen zurückkehren. Im November 2011 hatte er einen Suizidversuch unternommen.

Babak Rafati hört endgültig auf: Der Bundesliga-Schiedsrichter Babak Rafati aus Hannover wird keine Fußballspiele mehr leiten. "Er ist zurückgetreten", bestätigte Karl Rothmund der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag. Der beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) für Schiedsrichter zuständige Vizepräsident sagte weiter: "Ich bedauere es sehr, dass wir einen unserer besten Schiedsrichter verloren haben. Ich kann seine persönliche Entscheidung aber nachvollziehen."

Rafati unternahm Selbstmordversuch

Rafati, der im November 2011 einen Suizidversuch unternommen hatte, pfiff seit 2005 insgesamt 84 Erstliga-Spiele. Babak Rafati hatte im April die stationäre Behandlung beendet. Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter wird nach Informationen der "Bild-Zeitung" aber weiterhin regelmäßig von Spezialisten betreut.

Babak Rafati: "Ich bin wieder gesund"

"Ich bin froh, dass ich überlebt habe", erklärte Rafati der Zeitung und fügte hinzu: "Ich bin wieder gesund." Der 41 Jahre alte Referee war vor dem anschließend abgesagten Bundesligaspiel des 1. FC Köln gegen Mainz 05 am 19. November in einem Kölner Hotel mit aufgeschnittenen Pulsadern gefunden und von seinen Assistenten gerettet worden.

Sie leisteten Erste Hilfe. "Ich war in einer scheinbar ausweglosen Situation. Es war ein Glücksfall, dass ich rechtzeitig Hilfe bekommen habe", berichtete Rafati über das dramatische Ereignis. (dpa, AZ)

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