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  5. Bundesliga: Mainz macht den Abstiegskampf spannend: "Wir müssen jagen"

Bundesliga
14.04.2024

Mainz macht den Abstiegskampf spannend: "Wir müssen jagen"

Der Mainzer Phillip Mwene jubelt nach seinem Treffer gegen Hoffenheim.
Foto: Torsten Silz, dpa

Die Meisterschaft ist entschieden, aber im Tabellenkeller ist vor dem Saisonendspurt noch vieles offen. Das liegt vor allem am FSV Mainz 05, der enormen Druck auf die Bundesliga-Konkurrenten ausübt.

Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht - und neuerdings auch jagt. Der FSV Mainz 05 ist die Mannschaft der Stunde im Kampf um den Bundesliga-Klassenerhalt und zieht auch Clubs wie Borussia Mönchengladbach, Union Berlin und den VfL Wolfsburg tief in den Abstiegsstrudel.

"Wir müssen jagen, das ist unsere DNA", sagte FSV-Trainer Bo Henriksen, dessen leidenschaftliche und positive Art sich auf den gesamten Fußballclub auszustrahlen scheint: "Wir haben das Gefühl, dass wir gegen alle gewinnen können."

Durch das beeindruckende 4:1 gegen Europacup-Anwärter TSG Hoffenheim ist das Selbstvertrauen beim Tabellen-16. noch größer geworden - und der Vorsprung der Konkurrenten kleiner. "Dass Bochum, Wolfsburg und Union jetzt natürlich nervös werden, das haben wir mit den Siegen, die wir eingefahren haben, geschafft", sagte der Mainzer Sportdirektor Martin Schmidt.

Die ambitionierten Wolfsburger sind nach dem 0:3 bei RB Leipzig nur noch zwei Punkte vom Abstiegs-Relegationsrang entfernt. Das sei "eine sehr bescheidene Situation", sagte VfL-Kapitän Maximilian Arnold bei Sky, "jetzt zählen nur noch Ergebnisse". Und zwar schon im nächsten Heimspiel gegen den nur um einen Punkt schlechteren VfL Bochum. "Jeder kann die Tabelle lesen, jeder weiß, worum es geht", sagte Außenverteidiger Ridle Baku: "Nächste Woche zählt's."

Bochum mit Remis

Das sagen sich aber auch die Bochumer, die beim Debüt von Interimstrainer Heiko Butscher in der Schlussminute immerhin ein 1:1 gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim retteten. "Wir haben in den letzten Wochen sehr viele Nackenschläge bekommen", sagte der Nachfolger des freigestellten Thomas Letsch: "Aber diese Mannschaft hat gezeigt, dass sie lebt, dass sie will." Auch Abwehrspieler Keven Schlotterbeck, der erst ein Eigentor und dann den umjubelten Ausgleich erzielt hatte, zeigte sich optimistisch für den Saisonendspurt. "Wir sind noch über dem Relegationsplatz und das ist genau das, was am Ende der Saison zählt", sagte der 26-Jährige: "Jetzt hoffen wir, dass wir den Zeiger auf unsere Seite bringen."

Das müssen schleunigst auch die Gladbacher versuchen. Nur ein Sieg aus den vergangenen sechs Ligaspielen ist ein verheerender Trend, beim 1:2 gegen Borussia Dortmund half auch ein mehr als halbstündiges Überzahlspiel nicht für einen Punkt. "Natürlich ist das Ergebnis negativ", befand Trainer Gerardo Seoane, der jedoch auf die nun größere Stabilität in der Defensive verwies. "Allerdings auf Kosten der Offensive", wie der Schweizer selbst zugab.

Unions Probleme vor dem Tor

Das Toreschießen ist auch das große Problem von Union Berlin. Nur 25 Treffer in 29 Spielen ist eigentlich die Bilanz eines Absteigers. Dass das alle beim Champions-League-Starter dieser Saison auch verstanden haben, scheint fraglich. Trainer Nenad Bjelica sah sich jedenfalls nach dem 0:2 beim FC Augsburg zu einem Weckruf genötigt: "Wir sind dick im Abstiegskampf. Wer das nicht versteht, hat nichts verloren bei Union."

Der 1. FC Köln würde liebend gerne mit den Berlinern tauschen. Die Rheinländer liegen nach dem 0:2 bei Bayern München bereits vier Punkte hinter Mainz zurück, haben die Hoffnung auf den Ligaverbleib aber noch nicht aufgegeben. Doch dafür muss jetzt eine Siegesserie her. Thomas Kessler, Leiter Lizenzbereich beim FC, sprach daher von einem "brutal wichtigen Heimspiel" am kommenden Samstag gegen den SV Darmstadt 98. Das Tabellenschlusslicht hat praktisch keine Chance mehr auf den Klassenerhalt.

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