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Karlsruher SC
02.09.2023

Neuer Sportchef beim KSC: Sebastian Freis im Porträt

Sebastian Freis ist neuer KSC-Sportchef. Unser Bild zeigt ihn in seiner aktiven Zeit als Fürther Stürmer.
Foto: picture alliance/Thomas Eisenhuth, dpa (Archivbild)

Der KSC hat eine neue Organisationsstruktur: Die zweite Führungsebene wird gestärkt, Sebastian Freis wird dort "Bereichsleiter Profis". Wir stellen ihn hier vor.

Neuigkeiten abseits des Rasens: Der KSC stellt seine zweite Führungsebene breiter auf und macht dort ein waschechtes Eigengewächs zum dritten Chef: Sebastian Freis übernimmt die Position "Bereichsleiter Profis". Er wird damit in Zukunft eng mit den bereits amtierenden Bereichsleitern Michael Bischof (Entwicklung, Scouting und Analyse) sowie Edmund Becker (aKAdemie) zusammenarbeiten. Wir stellen Ihnen den aus Karlsruhe stammenden früheren Fußballprofi und heutigen Sportmanager in diesem Porträt vor.

Die Wurzeln von Sebastian Freis liegen beim KSC

Sebastian Preis wurde am 24. April 1984 in Karlsruhe geboren. Laut DFB misst er 1,83 m und wiegt 78 kg. Seine Profi-Chronik verzeichnet stolze 313 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga, wobei dem Angreifer nicht weniger als 65 Tore und 33 Torvorbereitungen zugeschrieben werden. Auch außerhalb des Fußballplatzes mischte Freis weit vorn mit: Er spielte in seiner Jugend Tennis beim TC Rüppur und wurde Badischer Jahrgangsmeister. Danach konzentrierte er sich allerdings auf etwas größere Bälle und wurde 2004/2005 Mitglied der Profimannschaft des Karlsruher SC. In der Saison 2006/2007 redete er beim Aufstieg des Vereins in die Bundesliga ein gewichtiges Wörtchen mit. Im Sommer 2009 verließ er die Heimat vorübergehend und tat sich nacheinander beim 1. FC Köln, beim SC Freiburg, bei Greuther Fürth und bei Jahn Regensburg um. Dann kam ein deutliches "back to the roots": Nach seiner Rückkehr in die Heimatstadt arbeitete Freis sehr erfolgreich als Leiter der Scouting-Abteilung des KSC. Nun besetzt er die neu geschaffene Position des "Bereichsleiter Profis", wird also Sportchef in Karlsruhe.

Sebastian Freis hat einen sehr soliden theoretischen Background

Der Ex-Spieler machte sein Abi am Markgrafengymnasium in Durlach, und auch diese ins Akademische weisende Laufbahn hat er immer konsequent verfolgt. Sebastian Freis hat BWL studiiert und hat einen Bachelor-Abschluss mit Schwerpunkt "Sportmanagement" der Hochschule Wismar. Außerdem besitzt er die DFB-Jugend-Elite-Trainerlizenz. Mittlerweile absolviert er beim DFB das Zertifikatsprogramm "Management im Profifußball".

Dazu sagte er Ende 2022 in einem Interview: "Ich wollte als Spieler immer dazulernen und auch jetzt als Verantwortlicher, will ich meine Fähigkeiten und mein Wissen auf Managementebene erweitern." Er wolle sich neben seinem damaligen Job als Talentscout auch mit Dingen wie Sportrecht/Lizenzierung, Finanzmanagement, Sporttechnologie sowie Leadership befassen.

Sebastian Freis - und sonst so?

Freis hat nie eine rote Karte bekommen, berichtet er in einem Interview für die BNN  (2019). Er gehörte zum Kader der U21-Nationalmannschaft und kam am 10. Oktober 2006 gegen England zum Einsatz - das Spiel endete bedauerlicherweise 0:2. Sebastian Freis gehört zu den Unterstützern der Kampagne "Bleib klar", die sich gegen den Missbrauch von Drogen und Alkohol richtet.

Er freut sich auf die neue Herausforderung: "Im Wildpark durfte ich als junger Spieler meine ersten Erfahrungen sammeln und freue mich sehr, dass ich jetzt diese neu geschaffene und verantwortungsvolle Position beim KSC übernehmen kann. Ich bedanke mich für das von der Geschäftsführung und dem Beirat entgegengebrachte Vertrauen."